Als Lagdegerät nutze ich ein Noco Genius 10 EU
Sollte ähnlich den CTEK sein, einfach mehrmals versuchen mit dem "Reaparaturmodus", heisst bei jedem anders. Bei mir hat es funktioniert......
Größe der Batterie
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Der beste Reparaturmodus ist 3 Wochen 14.8 V. Das können die CTEK-Ladegeräte jedoch i.d.R. nicht. Ich baue meine Batterien 1x im Jahr aus und dann kommen sie ans Ladegerät, erst Stombegrenzt dann Spannungsbegrenzt bei 14.8 V für mindestens einige Tage.
In meinem Zweitwagen Baujahr 2001 ist noch die Originalbatterie verbaut. Da war ab Werk eine EFB-Batterie verbaut und die läuft und läuft und läuft. Ich gehöre jedoch natürlich zu der kleinen Minderheit, die eben 1x im Jahr die Batterie ausbaut.
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Ich baue meine Batterien 1x im Jahr aus und dann kommen sie ans Ladegerät,
Bei mir die Batterie ausbauen, zumindest die Hauptbatterie, ist ein etwas größerer Akt...... Sitzt unter dem Fahrersitz..... Die zweite unter dem Bose Verstärker im Kofferraum, da ist das mit dem CTEK und einer Kabelverlängerung recht einfach, Hauptbatterie wird bei mir mit Anschluß über 12 Volt Steckdose im Kofferraum geladen..... ...... Nur meine Meinung, es funktioniert.......Zum Laden muss man keine Batterie ausbauen...... Ich zumindest nicht, habe die Möglichkeit mit Kabel das Fahrzeug auch auf der öffentlichen Straße zu Laden
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Beim Laden kommt es auch auf die Technik des Ladegerätes an.
Mit einer einfach geregelten Gleichspannung kann man auch über Steckdosen oder ähnliche Verbindungen laden, bei Erreichen der Spannung geht der Strom dann zurück und Übergangswiderstände / Kabellängen spielen keine große Rolle mehr.
Wenn das Ladegerät aber moderne Technik nutzt und die tatsächlich am Akku anliegende Spannung und der gleichzeitig aufgenommene Strom für die Steuerung des Ladegeräts wichtig wird ist eine gute, niederohmige Verbindung zum Akku notwendig. Dazu muss er zwar nicht unbedingt ausgebaut werden, aber man muss direkt an guten Kontakten verbinden.
Vor allem sollte man keine uralt-billig-Technik mehr benutzen:
Ein einfacher Trafo mit nachgeschaltetem Gleichrichter gibt keine ruhige Gleichspannung ab, sondern Halbwellen mit veränderlicher Spannung und Strom.
Der Akku reagiert aber nicht nur auf den Mittelwert und man bekommt Gasung schon bei scheinbar niedrigen Spannungen.
Wird bei einem reinen Trafo-Ladegerät ein Kondensator zugeschaltet kann man zusehen, wie gegen Ende die Scheitelspannung der Wellen die Spannung an Kondensator und Akku hochtreibt und der Akku wird überladen. Mehr als 15V schädigt mehr als es nützt.
Gruß
Pendlerrad
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Hallo,
Ich muß auch eine neue Batterie kaufen.
Gegeben ist ein 2000-er C180 mit Klima. Original hatten die also werksseitig eine 62ah Batterie?
Jetzt ist eine 100Ah Batterie verbaut (was hin ist). Original war eine kleinere drinnen, ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob 62, oder 74 Ah...
100Ah will ich nicht mehr, die sind schwer und teuer, und das Auto wird eh nicht im Winter bewegt, und hat kaum extras. Wozu also so eine "LKW-Batterie" bezahlen und mitschleppen... Die werksseitige Größe reicht mir volkommen.
Die Frage ist, was damals werksseitig verbaut wurde... -
In meinem 2001er C180 war original eine 62Ah drin. Der Wagen ging mit der bei Auslieferung verbauten Batterie (von 2001!) von mir, die wurde offenbar nie ersetzt. Der Erstkäufer war Werksangehöriger und eher sparsam mit Kreuzchen in der Aufpreisliste.
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OK, danke. Ich werde wohl eine "wirklich gute" Batterie mit 62Ah kaufen. MOLL, oder sowas...
Diese Größe ist eh nicht sooo teuer... -
Ob 62, oder 74AH ist doch eigentlich völlig egal. Es ist in jedem Fall ausreichend. Leider ist das mit der Lebensdauer von Batterien immer so eine Sache. Nachdem ich ein paar Mal mit renomierten Markenherstellern kraftig ins Klo begriffen habe, (kurze Zeit nach Garantieablauf, defekt) wurden bei mir alle inzwischen durch mehr oder weniger "NoName" Exide-Batterien ersetzt. Seit dem hat sich mein "Batteriekonsum" wieder normalisiert.
Gruß
Jürgen
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