Die untere Wange des Abziehers, auf den Kopf drehen, schafft etwas Bewegungsfreiheit. Am Lenkhebel des Lenkgetriebes geht es am einfachsten per Trenngabel, oder, wenn mal einen Glockenabzieher hat.
Gruß
Jürgen
Die untere Wange des Abziehers, auf den Kopf drehen, schafft etwas Bewegungsfreiheit. Am Lenkhebel des Lenkgetriebes geht es am einfachsten per Trenngabel, oder, wenn mal einen Glockenabzieher hat.
Gruß
Jürgen
Das sollte normalerweise alles sein.
Die Spurstange kann man auch ohne den Ausbau der Querlenker demontieren.
Vor der Demontage ein paar Bilder machen, damit man das genau so wieder zusammenbaut. Selbst ein popeliger Lenkungsdämpfer falsch herum montiert, kann dazu führen, dass er seiner Funktion nur unzureichend nachkommt.
Viel Spaß beim Schrauben und wenn alles ordentlich eingestellt ist, wirst Du überrascht sein, wie gut so ein oller Kübel fahren kann... 😜😎🤣
Gruß
Jürgen
Oder Du baust alle Gelenke aus, dann kann man das am besten prüfen. Die inneren Gelenke der Spurstange haben bei Verschleiß axial Spiel, das kann man schon im Ansatz gut erkennen wenn man Gelenk versucht zu bewegen und die Lenkstange in beide Hände nimmt.
Gruß
Jürgen
Wenn man sich etwas Mühe gibt, und man schon versucht eine grobe Vorstellung zu betreiben, kann man es auch gleich richtig machen und sich etwas mehr Mühe machen.
Und wie Pendlerrad schon erwähnt hat, es bringt nichts, viele Teile zu erneuern, wenn z. B. das Lenkhebelumlenklager und die inneren Spurstangengelenke auch schon angeschlagen sind.
Eine komplette Lenkstange mit dem Lager für den Umlenkhebel kostet keine 120,-€. Da mache ich alles neu, und weiß dass ich erst mal Ruhe mit der Achse habe. Nichts ist schlimmer, als wenn ich nach 10tkm schon wieder an die Achse und deren Einstellung muss, nur weil ich dachte, mir ein paar Euro zu sparen. Das kommt unterm Strich meist teurer.
Gruß
Jürgen
Grundsätzlich kann es durchaus sein, dass durch die Zylinderkopfreparatur verstellte Steuerzeiten verursacht werden, da dabei oft der Kopf, manchmal sogar der Block geplant werden müssen und sich durch das verändern der Höhe, des Motors bzw. der Verringerung des Achsabstandes vom Kurbetrieb, zum Ventiltrieb, sich die Steuerzeiten verändern. Diese werden dann mit versetzten Passfedern im Bedarfsfall korrigiert.
Das hat aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Leerlaufdrehzahl. Das geschieht rein durch die Stellung der Zündung und der Kraftstoffversorgung.
Die verstellten Steuerzeiten machen sich nur durch einen eventuell etwas unsaubereren Motorlauf und einer schlechteren Leistungsabgabe bemerkbar bemerkbar.
Der Fehler liegt definitiv in der Peripherie. Aber definitiv nicht am Motor selbst.
Gruß
Jürgen
Ist aber äußerst "dienlich" bei einem Motor, der eh schon bekannt für seine Kettenproblematik ist. Jeder Neustart ist eine Lebensdauerverkürzungsmaßname.
Erkauft durch einen wohl kaum messbaren Minderverbrauch.
Gruß
Jürgen
Wenn die Reifen nach so kurzer Strecke schon so verschlissen sind ist da einiges im Argen.
Da würde ich gar nicht lange fackeln, einmal alles neu. So teuer ist das nicht und bei jedem Teil, dass Du tausch'st müsstest Du auch wieder neu vermessen.
Letzt wird am 202 am Fahrwerk nur die Spur eingestellt. Alles andere ist fix. Die Werte für die Spureinstellung ändern sich aber in Abhängigkeit zum Fahrzeugniveau.
Gruß
Jürgen
Der Batteriehalter ist beim 202 immer eingeschweißt. Bei früheren Modellen, bei W116, 123,etc, bis 201 und 124 war das Batterieblech geschraubt. Ab da dann grundsätzlich wieder eingeschweißt. Zum Tausch brauchst Du Bohrmaschine und Schweißgerät... Als Neuteil, aber so weit ich weiß, auch schon beim MB NML.
Gruß
Jürgen
Soviel zum Thema, man kauft sich einen jüngeren Gebrauchtwagen und hat damit keine Sorgen mehr...🤪🙈 Ein Auto, gleich welchen Alters ist immer ne Spardose... Ob jetzt der Wertverlust, Leasingrate, oder die Reparaturen - es ist immer ein Geldgrab... Mitunter mutiert es zum schwarzen Loch... 🤪🤣
Gruß
Jürgen
Wer fährt auch mit so nem VAG-Geraffel rum... 🙈😎🤣🤪
Gruß
Jürgen