Ich selbst bin Artheist, aber ich nehme dass nach dem "Leben und Leben lassen"-Prinzip.
Ich respektiere aber die meisten Religionen und halte sie auch teilweise für sehr sinnvoll. Wenn es etwas gibt, was einen Menschen dazu veranlasst jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen, stehe ich voll dahinter.
Ich finde vor allem den Islam als Glauben sehr sinnvoll (Salafisten, Terroristen und sonstige Extremistische Abweichungen ausgeschlossen).
Da mein Vater eine lange Zeit in Ägypten lebte und arbeitete geriet ich mit dieser Religion in einen engen Kontakt und habe mich mit ihr befasst und die Grundzüge finde ich sehr gut und Menschenfreundlich. Ich respektiere auch jeden Moslem für seine Religiöse Stärke (Gebete, Einhaltung des Ramadan, etc.).
Die Leute die sich wirklich an den Islam halten, sind sehr Menschenfreundlich, Weltoffen, wohltätig und gut gelaunt. Depressionen sind ein Fremdwort, denn das Motto ist "Gott gibt es, Gott nimmt es".
Auch wenn ich denke, dass diese Religion nichts für mich persöhnlich ist, da sie m.E. zuviel Hingabe abverlangt, umso mehr Respektiere ich jeden der diesen Glauben korrekt ausführt.
Ihr solltet euch nicht von den Erfahrungen mit dem Islam aus den Nachrichten oder hier in Deutschland leiten lassen. Ich habe einen Großteil der "Moslems" hier in Deutschland eher negativ erlebt und für Sachen wie Ehrenmorde etc. habe ich kein Verständnis (Der Koran auch nicht!).