Politik-Diskussionsthread

  • Julian wenn das mit dem Atommüll so einfach ist kannste ja einfach bei dir im Garten hinter der Laube 3 Fass hinstellen, oder?

  • Auch mal interessant. :rolleyes:

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    Gruß Stephan

  • Auch mal interessant.

    Stimmt und es ist der Punkt, warum das Sytem vor die Hunde gehen wird.

    Die Mehrheit lebt von Transferleistungen. Und wer wählt die Poltik? Alle, die entsprechendes Alter haben. Das ist ein echter Fehler im System.


    Die Zahlen würde ich aber durchaus hinterfragen. Wir haben über 40 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und die bestehen nicht nur aus Beamten oder staatlichen Verwaltern.


    Trotzdem ist viel Wahres dran. Immer nur Umverteilung prädigen ist Unsinn und zum Glück der Untergang der SPD, denn das will fast niemand (das ist nur Sache der Kommunisten). Die ganz große Mehrheit in diesem Land fühlt sich als Leistungsträger und das zu Recht. Die Mehrheit arbeitet redlich und auch Kinder und Rentner haben doch ihren berechtigten Platz.


    Meine Meinung: Man muss weg davon immer mehr die Arbeit zu besteuern, denn der der arbeitet tut Gutes. Auch wenn es vielen weh tut, man muss an die Vermögen ran und nicht an die Vermögen, die durch eigene Hände geschaffen wurden und bereits versteuert wurden, sondern an das, was man nicht selbst erwirtschaftet hat. Man muss also wirklich an die Erbschaft ran, denn das ist leistungsfreies und weitgehend unbesteuertes Einkommen. Das tut in der Tat vielen weh, aber würde der Mehrheit gar nicht so weh tun, wenn sie nicht so lange und hart hoch versteuert arbeiten müssten.

  • Die Agumentationskette zur Organ"spende" ist falsch denn:


    1. es ist keine Spende, sondern eine schlichte Organentnahme, also eine unlautere Begriffsverwendung. Andonsten müsste nan ja nun einmal zugeben das man Menschen durch die Organentnahme töten muss.


    2. Eine Organentnahme kann man nur bei einem lebenden Organismus durchführen, und macht dies auch so (außer in Spanien, da gilt der Herztot als Kriterium)


    3. Der Hirn"tot" ist eine juristische Definitionskategorie. Der Mensch lebt, hat nur eine sehr geringe Chance geheilt zu werden, so wie die Organempfänger, nur bei denen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit. Dabei verkennt man, dass diese ebenfals viel früher versterben werden als ein Gesunder. Transplantation ist also keine Heilung sondern ein hinausschieben der Mordalität des Patienten.


    4. Es wird immer demagogisch behauptet, dass Menschen wegen fehlender Organe sterben müssen. Das ist falsch und populistisch, denn diese Menschen werden früher sterben weil sie an einer (jetzt noch) unheilbaren Krankheit mit tödlichem Verlauf leiden.


    5. Es ist erwiesen, dass die Organentnahme fur den Deliquenten äußerst schmerzhaft ist, darum werden in einigen Ländern die Entnahme unter Gabe von Schmerzmitteln und Narkose durchgeführt. In Deutschland nicht, weil sonst das Kartenhaus zusammenbricht und der Hirntot sich als falsch erweisen würde.


    So ist das, auch hier lügen uns Politiker die die Transplantations- und Pharmaindustrie vertreten, die Taschen voll.


    Ich bin selbst betroffener Patient und lehne es ab einen Menschen zu töten um selbst ein paar Jahre langer leben zu können.


    Organtrasplantation ist nichts weiter als Euternasie .... aber darin haben wir ja Übung.


    Gruß

    Regen

  • Musst du künftig nicht mehr. Da wird das in einem Register eingetragen.


    Aber je mehr ich darüber erfahren habe, desto mehr kamen mir Zweifel an der Organspende. Die Spender sind ja wohl offiziell tot und der körperliche Tod wird lediglich durch Maschinen verhindert. Aber dann beginnt das Schlachten. Das ist es, was mir aufstößt. Aber wie will man das anders machen. Immerhin gehen wir mit den Tieren, die wir essen, ja auch nicht wesentlich anders um.


    Da habe ich meine ethischen Zweifel.


    Gut finde ich, dass sich der Bundestag gestern selbst aufgerafft hat und ein Gesetz gemacht hat, das die Selbstbestimmung verbesserte. Das Gesetz von Spahn wäre nämlich problematisch in Sachen verfassungsgemäß. Da stehen hohe Hürden bevor.


    Um das Geld, das da ausgegeben wurde ist es nicht schade. Man konnte sich so in der laufenden Berichterstattung über die Verfahren, das ging ja länger, durchaus ein Bild verschaffen.


    Von daher, alles ist gut.

    ein richtiger Mercedes hat den Stern auf der Haube :P

  • Sehe ich anders, Punkt 4 ist mehr als falsch. Mein Vater ist gestorben als ich 4 war wegen fehlendem Spenderorgan. Wenn das noch 20 oder 30 Jahre gebraucht hätte mit Spenderorgan? Keine Krankheit, sondern durch Chemie-Belastung (Arbeit).
    Punkt 5 ist auch fragwürdig. Das verlinkte ist eine simple Abschlussarbeit, keine wissenschaftliche Studie. .
    https://siga-fsia.ch/files/Aus…ur_Multiorganentnahme.pdf
    Da wird auch erklärt, wofür die Mittel sind...

    Wo findet man wissenschaftlich Beweise für die Aussage unter 5? Ohne Fakten, keine Kekse.
    Heutzutage hat man es relativ leicht sich mit Pseudoquellen ein Weltbild zurechtzulegen, woran man gerne glauben mag....