Beiträge von Julian

    Glaubst du China schenkt denen aus Lust und Langweile die Hardware , um die Drohnen et al zu bauen?

    Auch wenn unsere Medien und Politiker China immer so darstellen, als ob die pro Russisch sind (immer nach dem Motto, wenn die nicht gegen die Russen sind, müssen sie dafür sein), das sind die nicht. Die sind neutral. Neutral bedeutet, die schenken gar nichts her, an niemanden (anders als wir an die Ukraine). Aber sie verkaufen und zwar an jeden der zahlt. Und wenn die Russen zahlen (z.B. mittels Öl oder Gas, welches sie ja nicht mehr an uns verkaufen dürfen), dann ist das Chinesen grade recht (gibt es ja dann mit Abschlag). Genauso wie sie das gleiche Zeug natürlich auch an uns verkaufen, sofern wir es wollen und zahlen.


    Das einzige was China aktuell gut findet, dass es den Konflikt gibt. Langfristig stärkt es deren eigene geopolitische Macht, denn wenn sich die anderen Großen gegenseitig kaputt machen, sind sie der lachende Dritte. Vor allem freut es sie, wenn die Amis ran müssen, denn deren Ressourcen sind auch endlich. Bekanntlich hat die Volksrepublik China auf die Seperatisten aus Taiwan (ja, nicht völkerrechtlich anerkannt als eigenständiger Staat, auch Deutschland hat das nicht getan ... das gehört völkerrechtlich zu China) ein Auge geworfen.

    Im Ernstfall fliegen die ganz großen Bomben und das will irgendwo niemand.

    Das was wir in der Ukraine sehen, ist ein klassischer Stellvertreterkrieg. Ein Wirtschaftskrieg mit Granaten und konventionellen Bomben. Immer mit der Frage, wer den längeren Atem hat. Der Westen könnte mehr, aber wird ggf. an der Frage des Wollens scheitern, die Russen wollen, werden aber ggf. am können scheitern. Denn das kostet einen Arsch voll Geld und Wohlstand. Die Dritten (Staaten wie Indien, China und Brasilien) lachen sich ein Loch in den Arsch, wie man sich selbst so gegenseitig kaputt machen kann.

    Die Zusatzbatterie nimmt Platz weg, ändert aber am Reserverad nichts, sondern nur daran, dass man unter der Klappe bei Fahrzeugen ohne Zusatzbatterie mehr noch zusätzlich unterbringen konnte. Die Felgengröße ist auch Schnuppe, weil die am Reifenaußendurchmesser nichts ändert (bzw. nur marginal). Und nur der interessiert.

    Nein, nicht ganz. 205er Reifenbreite geht drunter, 225er nicht mehr, dann geht die Klappe nicht mehr komplett zu. Das gilt es zu beachten, auch weil beides ein wenig zusammenhängt, aber es Grenzbereiche gibt.


    Ansonsten versorgt die kleine Batterie nur die Elektrik, wenn S/S in Stopp ist. Den Motorstart übernimmt wieder der große Bleianker. Und richtig, wenn die kleine Batterie nicht mehr will, dann ist einfach nur kein S/S mehr, ohne weitere Konsequenzen.


    P.S.: Ein Reserverad kauft man einfach günstig ein, egal auf was für einer Felge. So oft passiert es dann doch nicht und wenn es passiert ist die Optik das kleinste Problem. Da ist man einfach froh, dass es weiter geht.

    Das habe ich bei der Suche sehr oft gesehen, dass die neueren Modelle (ab 2011) sehr oft keine Xenon usw. hatten. Keine Ahnung, warum?

    Die alten auch nicht, nur war beim Vor-Mopf das optisch für den Laien kaum erkennbar (ohne Licht an).

    Und Nachrüst-LED ... habe ich auch im VW-Up gemacht. Fazit: Naja.


    Vom W212 sind schöne Alufelgen für den Sommer dabei.

    Hoffentlich auch legal montierbare. Irgendwie klingt der "Bekannte" eher nach einem Billigtuner.


    Nun noch eine Frage. Ich würde da gerne ein Ersatzrad mitführen. Da ist im Kofferraum auch genügend Platz, wenn ich da das ganze Geraffel rausnehme. Da ist unten drin dann auch eine Schraubhalterung für ein Ersatzrad. Jedoch ist die Platte, auf dem das Ersatzrad dann liegt, komplett aus Kunststoff. Das wäre meiner Meinung nach eher nicht stabil genug, um dauerhaft ein Ersatzrad mitzuführen.

    Was soll da nicht stabil genug sein?


    Klar die Platte ist Kunststoff, damit sie dir die Alufelge nicht verkratzt (das Rad kommt mit der Felgenaußenseite nach unten rein). Dann die "Schraube" drauf, die ja auch nur Kunststoff ist und nichts verkratzt. Das sitzt bombenfest. Dann kann man anschließend die Mulde im Ersatzrad einmal mehr mit dem Geraffel füllen.

    Der Vorsitzende des Reservisten-Verbands, Patrick Sensburg, hat vorgeschlagen, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch auf ihre Einsetzbarkeit zu überprüfen. Der Oberst der Reserve sagte der "Bild"-Zeitung, es gebe rund 900.000 ehemalige Soldaten beziehungsweise Wehrpflichtige, die den Status Reservist hätten und unter 65 Jahre alt seien.

    Was hat der denn genommen? 65 Jahre alt? So weit ist man 1944 nicht mal gegangen, als man den Volkssturm ausgerufen hat.


    Davon abgesehen, was hat denn ein ehemaliger Wehrdienstleistender jemand voraus, der das nicht war? Ja, ich war vor blad 30 Jahren auch Wehrdienstleistender und habe genau 10 Schuss mit dem G3 abgegeben (welches es nicht mehr gibt), habe zwei Führerscheine für Panzer gemacht, die es nicht mehr gibt und ansonsten sind 10 Monate jetzt auch keine Ausbildung ... zumindest nicht was damals gemacht wurde.


    Aber klar, die Nummer wird eng, wenn man in Richtung Reserve denkt. Ehemalig gibt es da nicht wirklich mehr viele. Aber da muss man sich was Neues ausdenken und nicht auf den Volkssturm 2.0 setzen.


    Ich sehe auch wahrlich nicht Russland morgen die Nato angreifen. Russland hat 4x so viele Einwohner wie die Ukraine und wird deshalb das auch für sich entscheiden. Die Nato hat 6,5x so viele Einwohner wie Russland. Und in Bezug auf die Nato gibt es auch klare Grenzen, bei der Ukraine gab es die nie. So einen Krieg kann und würde Putin nicht gewinnen und das weiß der auch. Trotzdem muss man dran bleiben und auch Deutschland muss seinen Teil bringen in diesem Bündnis. Und wenn das jeder hoch professioniell macht, dann entsteht daraus auch ein mehr als schlagfähiges Bündnis, mit ausreichender Abschreckung (zumindest gegenüber Russland, China ist künftig eine andere Nummer). Die Zeiten eines Volkssturms sind schon lange vorbei, der war 1944 schon nicht mehr zielführend.

    um mich von dem Geruch abzulenken gab es einen PCMCIA Adapter für SD, jetzt kann ich alles was ich an Musik digital habe auch mitnehmen

    Wobei auch CD heute noch geht.

    Und ob sich die SD-Karte damals durchsetzt, war übrigens nicht die Frage, es gab sie damals noch gar nicht (als es entwickelt wurde).


    Aber bzgl. Musik wäre es immer noch ok für mich. Die Evergreens rauf auf die Festplatte und den Rest ggf. auf eine Wiederbeschreibbare CD. Mag unmodern wirken, aber ist faktisch nicht wirklich viel schlechter.