Die Agumentationskette zur Organ"spende" ist falsch denn:
1. es ist keine Spende, sondern eine schlichte Organentnahme, also eine unlautere Begriffsverwendung. Andonsten müsste nan ja nun einmal zugeben das man Menschen durch die Organentnahme töten muss.
2. Eine Organentnahme kann man nur bei einem lebenden Organismus durchführen, und macht dies auch so (außer in Spanien, da gilt der Herztot als Kriterium)
3. Der Hirn"tot" ist eine juristische Definitionskategorie. Der Mensch lebt, hat nur eine sehr geringe Chance geheilt zu werden, so wie die Organempfänger, nur bei denen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit. Dabei verkennt man, dass diese ebenfals viel früher versterben werden als ein Gesunder. Transplantation ist also keine Heilung sondern ein hinausschieben der Mordalität des Patienten.
4. Es wird immer demagogisch behauptet, dass Menschen wegen fehlender Organe sterben müssen. Das ist falsch und populistisch, denn diese Menschen werden früher sterben weil sie an einer (jetzt noch) unheilbaren Krankheit mit tödlichem Verlauf leiden.
5. Es ist erwiesen, dass die Organentnahme fur den Deliquenten äußerst schmerzhaft ist, darum werden in einigen Ländern die Entnahme unter Gabe von Schmerzmitteln und Narkose durchgeführt. In Deutschland nicht, weil sonst das Kartenhaus zusammenbricht und der Hirntot sich als falsch erweisen würde.
So ist das, auch hier lügen uns Politiker die die Transplantations- und Pharmaindustrie vertreten, die Taschen voll.
Ich bin selbst betroffener Patient und lehne es ab einen Menschen zu töten um selbst ein paar Jahre langer leben zu können.
Organtrasplantation ist nichts weiter als Euternasie .... aber darin haben wir ja Übung.
Gruß
Regen