Welches ist euer Lieblingsbier?

  • Schlenkerla Rauchbier


    Ich trinke kein Bier mehr, seit wir als Nebenergebnis einder Untersuchung festgestellt haben, daß viele große, namhafte Brauerein im Grundwassereinzugsgebiet bzw -flußgebiet großer, alter Friedhöfe liegen.

    Grüße aus der Baustellenhaupt- und Fächerstadt

    ... xundbleiwe und Kotzbeutel tragen


    Peter

  • Wenn Bier trinkt, um sich zu besaufen, dann wird übermäßiger Konsum teuer. Trinkt man sein Bier rein zum Genuss, dient das der Lebensqualität.

    Leider gibt es nicht mehr viele, eigenständige, lokale Brauereien. Hinter vielen kleineren Brauereien stecken inzwischen Großbrauereien, die ihre Massenplörre unter mehreren Labeln verkaufen.

    Außerdem ist es geschmacklich ein enormer Unterschied, ob man aus dem Fass, der Glasflasche, oder aus der Plasteflasche trinkt. Mit Bieren aus der Dose, oder Plasteflasche werde ich mich nie anfreunden. Das schmeckt mir nicht. Bei uns gibt es noch einige Kleinstbrauereien, wo Du das Bier sogar vorbestellen musst, weil die nur bei entsprechendem Bestelleingang nen Sud ansetzen. Bier ist für mich inzwischen fast ein reines Sommergetränk, oder wenn ich gerade mal Lust habe. Kommt auch vor dass ich 14 Tage, oder länger keinen Tropfen trinke... Aber dann um so mehr genieße.


    Gruß


    Jürgen

  • Beim Bier schaue ich auf auf den Preis, hohle mir meistens 1 - 3 - 4 - 5 von einer Sorte die ich gerne Trinke, wenn sie im Angebot sind.

    Falls ich mal Lust habe, gibt es auch ein Dugstein, da darf ich nicht auf den Preis schauen, sind dann auch mal schnell 20€ für einen, glaub 12er Kasten. Lebensqualität, das zählt bei uns. Prooost Freunde, heute mal "nur" Bitburger

  • Geld für gescheites Bier bleibt auf jeden Fall übrig. Aber ich kaufe mir auch ab und zu ne Flasche Wein für 10€, die ich dann auch genieße. Bier trinke ich auch nicht zum besaufen, sondern zum genießen. Dennoch schmeckt mir "normales" Bier gut genug wodurch ich da dann Geld sparen kann. Hingegen Billigwein gar nichts taugt. Außerdem kaufen meine Eltern das Bier. Wenn ich mir dann selber Bier kaufe, dann auch richtig gutes. Hatte ich irgendwie vergessen zu erwähnen. Ich trinke also meistens das Bier was da ist, was ja für mich dann Freibier ist und wir wissen ja, Freibier schmeckt am besten. Will ich etwas zum Genuss haben, geb ich auch was aus. Egal ob für Essen, Getränke oder anderes.


    Liebe Grüße

    Julian

    Grenzen kann man setzen oder versuchen zu überschreiten, lerne damit umzugehen.

  • Meine alte Vorliebe für Hefeweizen im süddeutschen, speziell badischen Biergarten oder in der "Kippe" in Karlsruhe hin oder her - weil mein Kopf auf Alkohol meist ziemlich schnell mit Schmerzen reagiert, tendiere ich schon länger zu 0,0er, und da bin ich relativ überrascht gewesen, daß dieses Krombacher-0,0-Pils-Zeug in den blauen Flaschen für mein Empfinden prima schmeckt :thumbup:.


    Michael

  • Bin da grundsätzlich bei dir, der Vorteil der großen ist halt dass man (fast) überall sein Stammbierchen bekommen kann, zu Hause kann man sich aber auch gerne mal aus der Umgebung bedienen.

    Kleinere Festivitäten werden bei mir z.B. immer von Pittermännchen Mühlen begleitet, frisch gezapft wirklich lecker.

    Füchschen kann man ja keinem anbieten... :crazy:

    Gruß,
    Børner

    20376006eu.jpg

    Zitat

    We are all just monkeys with money and guns.

  • Hab den Abend über Carlsberg Lager, und Warsteiner Brewers Gold getrunken. Kann beide sehr weiterempfehlen. Das Carlsberg Elephant war mir etwas zu süß vom Alkohol und zu stark allgemein.

    Grenzen kann man setzen oder versuchen zu überschreiten, lerne damit umzugehen.

  • Vor Jahr(zehnt)en trank ich ein überaus süffiges "Dortmunder Mumme", das sehr sehr schnell runde Absätze machte. Ich finde aber kaum noch Hinweise darauf, geschweige denn eine Bezugsquelle.

    Grüße aus der Baustellenhaupt- und Fächerstadt

    ... xundbleiwe und Kotzbeutel tragen


    Peter