Stimmt: Es sagt sehr viel darüber aus, wie der Halter mit dem Auto umging.
Meine silberne C-Klasse (Annette) brachte neben dem vollständigen Bordliteratursatz und den Neuwagenprospekten noch den originalen Mercedes-Werbekugelschreiber im Bordbuch plus originalem Notizblock und Visitenkarten des damaligen Verkäufers sowie ein "Service C"-Prüfprotokoll von der ersten Inspektion des Jahreswagenkäufers 1999 mit. Über 40 Werkstattrechnungen seit damals (alle von der selben Mercedes-Werkstatt) waren auch dabei.
Bei der Roten (Vera) gab es neben dem Bordbuch auch sämtliche Prospekte über den W202 von 1997, das Fahrtenbuch des Erstbesitzers und alle Rechnungen sowie handschriftliche Erläuterungen des Mannes zu den Rechnungen mit dazu. Versicherungspapiere, "Shell Ratgeber" aus den späten 70ern, die Service-Vorteilskarte und etliche Werbeschreiben der Mercedes-Werkstatt waren auch noch dabei.
Beide "Lebensläufe" werden von mir ergänzt, indem ich alle das Fahrzeug betreffenden Dokumente dazugebe.