Ich glaub die Waldbrände in Kalifornien waren es, worüber ich mal gelesen hab. Da ging es, wenn mich richtig erinnere, um die einfache Entzündbarkeit von so einem Brand (Über menschlichen zu tun, wie bei wetteronline.de dargestellt) aufgrund der scharfen Maßnahmen einen Brand zu verhindern -> Dadurch liegt teilweise auch viel entzündbares rum (Blätter, Nadeln, ...), weils mal net in kleinen Bränden einfach abfackelt bei Blitzeinschlag oder ähnlichem.
Bin mir da aber nicht mehr sicher, weil das 10 Jahre her ist, wo ich nen Bericht gelesen hab
Gibt eine interessante Terra X Folge dazu. Dort werden auch schon Bilder aus den 20er Jahren (? ... ich könnte auch knapp daneben liegen) mit heute vom Wald gezeigt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die Bäume standen damals viel weiter auseinander, der Wald wurde immer wieder von Feuer heimgesucht, aber kein Feuer wurde zum Extremfeuer, weil einfach es sich nicht wirklich schnell durchfressen konnte, weil es nicht so viel gab. Aber es gab dann in der 30er Jahren doch ein größeres Feuer, wo auch Menschen betroffen waren. Damals beschloss man eine schlagkräftige Einsatztruppe der Feuerwehr zu gründen und es wirkte. Die Brände nahmen die folgenden Jahrzehnte massiv ab. Seit den 60/70 Jahren aber dreht sich der Trend, nicht weil die Feuerwehr schlechter geworden ist oder der Klimawandel schuld ist, es ist das brennbare Material, welches extrem zugenommen hat und wenn es dann brennt, dann mal so richtig.