Politik-Diskussionsthread

Zitat von DaMerl

Wir haben noch einen Puma im Panzermuseum Munster. Ist zwar das Vorserienmodell, aber besser als gar nichts.

Zusätzlich kann man das, sich ebenfalls in Munster befindliche, Sd.Kfz. 234/4 umbauen, um ein Sd.Kfz. 234/2 bekommen, und dann hätte man einen zweiten Puma.

Würden in den Museen nicht nur demilitarisierte Waffen stehen, wäre dies doch eine große Ersatzmöglichkeit, um die Bundeswehr gut auf zu rüsten.

Das Problem mit den Reaktivpanzerungen ist, doch, sie schützt nur beim ersten mal.

Ich kann mir gut vorstellen, das du gar nicht so schnell die Dinger dran nageln kannst wie sie verbraucht werden.

Und klar ist auch, täuschen im Krieg kann leben retten, selbst wenn die Dinger nur leer sind, kann ja auch nur jede 2 leer sein.

Früher wurden auch gerne Stahlhelme verbuddelt um ein Minenfeld vor zu täuschen, hat der Feind es gemerkt, wurde echte Minen verbuddelt, und es hat knall gemacht.

Zitat von rebel

Mal ein wenig Cringe aus dem Krieg. Ein russisches Propagandavideo:

https://twitter.com/visegrad24/status/1604548265802096641

Alter Walter.....

Zitat von DaMerl

Wir haben noch einen Puma im Panzermuseum Munster. Ist zwar das Vorserienmodell, aber besser als gar nichts.

Zusätzlich kann man das, sich ebenfalls in Munster befindliche, Sd.Kfz. 234/4 umbauen, um ein Sd.Kfz. 234/2 bekommen, und dann hätte man einen zweiten Puma.

Den haben nur wenige verstanden Obwohl offenbar der Suggestivname Puma nicht in damals zeitgenössischer Literatur auftaucht. Wobei ich hier eher den 234/1 mit der 2cm KwK opfern würde. Die 7,5cm PaK 40 ist schon ein Wort auf so einem Fahrzeug.

Ein Problem bei der Reaktivpanzerung ist auch die Begleitinfanterie. An die denkt dann niemand

Erinnert sich noch wer an die Nummer vom G36?

Irgendwie erinnert mich alles daran, was jetzt beim Puma hoch kommt. Dieser Staat versagt einfach nur. Denn das G36 ist intensiv vor Gericht aufgearbeitet worden und der Industrie wurde vollumfänglich recht gegeben.

Ja klar, das G36 war ein Spezialfall. Wenn das gerät gemäß der Spezifikation eingesetzt worden wäre, inkl. der klimatischen Bedingungen, dann war das auch einwandfrei. Siehe die Versionen für warme Länder, die modifiziert waren und dort auch präzise schießen. Nur die Bw dachte, mit den Gewehren für hier kann man auch in Afghanistan arbeiten. Vermutlich wusste bei der Bw niemand der für die Planung zuständig war, von den Einschränkungen. Das ist das Problem.

Zitat von wolfi71

Ja klar, das G36 war ein Spezialfall. Wenn das gerät gemäß der Spezifikation eingesetzt worden wäre, inkl. der klimatischen Bedingungen, dann war das auch einwandfrei. Siehe die Versionen für warme Länder, die modifiziert waren und dort auch präzise schießen. Nur die Bw dachte, mit den Gewehren für hier kann man auch in Afghanistan arbeiten. Vermutlich wusste bei der Bw niemand der für die Planung zuständig war, von den Einschränkungen. Das ist das Problem.

War da nicht Uschi in der Verantwortung ..... ?

Wie in jedem Krieg, wir das, was gut ist vom Feind übernommen und selbst verwendet.

Wenn es gegen China geht, haben wir Waffentechnisch ausgesorgt.

Wichtig nur, die ersten 48h müssen wir so viel Material erobern, dass wir ab Stunde 49 weiterkämpfen können.

Da ja der Munitionsvorrat ja nur 2 Tage halten soll, und so lange werden auch die deutschen Waffen wohl funktionieren

Gegen China .....????? Hoffen wir lieber mal das Putin nicht die Stromversorgung in Europa flachlegt .....

Zitat von tercedes

War da nicht Uschi in der Verantwortung ..... ?

Stimmt, die man jetzt dann zur Sammelstelle Brüssel hochgehoben hat. Zum G36 ist alles geklärt. Da stand niemals im Lastenheft, dass damit die Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt werden sollte. Fraglich ob es das G11 gekonnt hätte, dass ja eingestampft wurde. Das G3 kann es ja offenbar. Schnelle Schussfolgen mag übrigens selbst der zivile Halbautomat SL8 nicht. Trefferbild wird merklich schlechter. Den HK41 sprich G3 zivil ist es schlichtweg egal.