Mache den Ölwechsel in meiner Mietwerkstatt selbst. Während das Öl abläuft. gibt es genug Zeit, Das Fahrzeug von unten anzuschauen, ein bisschen Fluidfilm hier und da usw.
Ölmessstab zu viel Öl oder tolerierbar
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Nicht nur dass das bißchen Überfüllung völlig harmlos ist, so ist auch die Mutmaßungen, dass da nicht alles altes Öl abgelassen wurde.
Man kann sich auch sinnfrei nen Kopf machen. Eher würde mir grundsätzlich bei nem Benziner Sorge bereiten, wenn das frische Öl schon nach kurzer Zeit dunkel wird. Das deutet auf reichlich Ablagerungen hin, was für mich ein Anlass wäre das Ölwechselintervall zu verkürzen.
Deshalb wäre das für mich auch zwingend, den Ölwechsel selbst durchzuführen. Zum einen, um zu sehen was da wirklich aus der Ölwanne kommt und zum anderen erspart es Spekulationen darüber, was wirklich beim Ölwechsel geschehen ist.
Gruß
Jürgen
Es ist keine Spekulation sondern ich war dabei! Vor dem Öl ablassen wurde der ölfilter nicht gelockert und zweitens wurde die Ölablassschraube aufgeschraubt obwohl es noch rinnte, ich meine nicht tropfte sondern es lief noch!
Und all das hat wohl den Liter drinnen gelassen.
Sonst ist das Öl meines Autos nicht so schnell schwarz, jetzt jedoch ja, wegen der Restmenge und es wurde nicht direkt im warmen Zustand gewechselt sondern 2 Stunden später, weil noch andere Arbeiten gemacht wurden, sodass der ganze verbliebene Dreck in dem einen Liter wohl verblieben ist.
Und einbißchen Überfüllung finde ich es nicht, 1.1 Liter, wir sprechen nicht von nur 100-300 ml
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Wenn du sogar " Zeuge " der " Tat " warst, kann ich dich jetzt nicht verstehen...
Warum hast du wortlos zugeschaut ???
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Wenn du sogar " Zeuge " der " Tat " warst, kann ich dich jetzt nicht verstehen...
Warum hast du wortlos zugeschaut ???
Weil ich mir gedacht habe, dass dadurch nicht viel drinnen bleiben kann und vor Ort Stress zu machen, habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, besonders wenn man alleine da ist.
Aus diesem Grund habe ich selber abgesaugt, die Eskalation vor Ort wäre nicht schön gewesen und man hätte alles geleugnet.
Nicht mehr hingehen und alle davor warnen, alles andere ist noch mehr graue Haare.
Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob ich 70€ ausgeben soll für einen erneuten Ölwechsel oder noch bis Dezember oder März fahren soll.
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Selbst machen. Ölfilter lösen, dann gehen schonmal die ersten paar 100ml raus da der Filter eine Rücklaufsperre drin hat. Damit er nach Motorstillstand nicht leerläuft und erst wieder gefüllt werden muss. Ausbluten lassen, Zeit nehmen. Und nicht gleich die Füllmenge laut Handbuch einfüllen. Ölstand dann bei eben stehenden Fahrzeug richtigstellen per Peilstab. Bei mir am M111 klappt das mit ausbluten lassen so gut, dass ich bis auf 200ml alles reinkippe und dann bei ca. 3/4 des Standes zwischen Min/ Max bin. passt.
Und wenn das Öl tatsächlich schon so schwarz war: mach es wie von Jürgen empfohlen und verkürze den Intervall.
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Also in 20 Jahre alten Motoren, die durchaus schon ihre unvermeidbaren Ablagerungen haben, ist so eine Färbung im Nu passiert. Wechselte selbst schon bei einem Audi mit vielen Ablagerungen/Ölschlamm das Öl, 5 Liter neues rein, 5 Minunten laufen lassen(!) und die Plörre sah aus wie BlackRacing
Es sind halt viele reinigende Additive im Öl, die solche Stoffe sofort anlösen, in der Schwebe halten und in den Filter führen. Mach dir wegen dem Liter keine Sorgen. Andere fahren solche Motoren seit Jahren ohne Ölwechsel, moderne Motoren müssen zwei Jahre mit der Hälfte an Öl aber doppelter Leistung überleben. Nächsten Ölwechsel dann wo anders und alles ist gut.
PS: Warum nicht auf Max füllen? Alles unter Max sind verschenkte Reserven. -
Es spricht nichts dagegen bis Max. aufzufüllen, aber immer bedenken, geht das schief, dann ist das Geheule schnell groß. Denn es spricht auch nichts gegen auffüllen mittig zwischen Min. und Max.. Denn auffüllen ist echt kein Ding.
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Bis max. auffüllen kann ich bringen wenn der Motor sowieso seine 0,5L/1000km durchzieht...
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