Wieviel gibst du denn aus, dass du "dauernd zum Bankautomaten müsstest"?
350€ Sprit.
350-400 € Lebensmittel
50-200€ Essen gehen
0-500€ Klamotten
Meine Bar-Aufzählung war nicht vollständig: Schwimmbad und Waschstraße (wenn nicht direkt an der Tanke) zahle ich auch bar.
Ah okay, ja wenn man mehr verdient ist das natürlich ne andere Sache. Sprit rechne ich mit 200-250€, Lebensmittel + Essen gehen 120€, Klamotten und Schuhe hab ich schon seit Februar 2019 nicht mehr gekauft. Aber wie gesagt, da bin ich auch speziell.
Grüße
Jan
Ich finde das gut, wenn man wenig Klamotten kauft.
Wenn ich Klamotten kaufe, trage ich die auch Jahre bis Jahrzehnte.
Normalerweise werfe ich was weg, weil es abgetragen ist, nicht, weil es mir nicht mehr gefällt. Z.B. letzte Woche ein Hemd. Da war der Kragen durch.
Da kann ich leider nur ein "Daumen hoch" geben...die regenbogenfarbenen Flüsse in Südostasien brauche ich nicht.
Bei mir ist das aber auch viel der Tatsache geschuldet, dass mir wirklich fast gar nichts passt...wer mich kennt weiß was ich meine. Mit paar speziellen Internetseiten geht es dann halbwegs, irgendwas passendes zu finden. Aber die Auswahl ist dann schon sehr begrenzt und teuer (teuer = besser hergestellt wäre ja okay, leider ist das i.d.R. nicht so...)
Das Problem habe ich nicht. Mir passt das meiste von der Stange.
Sozusagen von der Stange für die (Bohnen)stange.
Größe 94 kann ich fast unbesehen nehmen. Sonst M.
Dass teurer gleich besser nicht stimmt, ist meist richtig.
Polo von Ralph Lauren ist nicht besser, als Billigmarken.
Ich zahle teils bar, teils mit Karte. Hängt vor allem von der Höhe des Betrags ab. Ich muss aber dazu sagen, dass in den letzten Jahren ich häufiger mit Karte zahle. Früher habe ich im Supermarkt fast nur bar gezahlt, jetzt fast nur noch mit Karte. Mir geht dabei auch die Rennerei zum Geldautomaten auf den Geist, obwohl ich schon immer direkt 500€ mitnehme.
P.S.: Neue Klamotten kommen mir nur ins Haus, wenn die Alten kaputt sind und ich wirklich etwas brauche. Ich bin aber auch echt kein Freund des Klamotten-shoppens.
Apple Pay haste vergessen, ist aber im Grunde nix anderes als Karte...
Dennoch von mir viel genutzt, da spare ich mir das Portemonnaie mitzunehmen.
Tanken läuft komplett über die Kreditkarte (oder eben Handy), so habe ich eine monatliche Abrechnung für den Sprit. Bewegungsprofil daraus ist einfach, sind immer die selben beiden Tanken in DO und W.
Ansonten würde ich mein Bezahlverhalten mal 70/30 zu Gunsten der Kartenzahlung einschätzen, Bequemlichkeit besiegt Überwachungsparanoia... 
Das, was man monatlich fix braucht, weiß man doch in etwa, wie Lebensmittel und Sprit. Dazu gehe ich maximal 2 mal im Monat an den Automaten. Wem dass schon zu viel ist... ?
Ich habe stehts immer auch etwas mehr Bargeld in der Tasche für eventuelle Gelegenheiten. So habe ich letzte Woche mal ne halbe Palette Zementputz spontan gekauft, oder mal Material zum Lackieren... Oder auch ein Schlachtauto...
Mit Karte zahle ich nur sehr selten, weil ich da am Abend nicht direkt überblicken kann, was ich ausgegeben habe.
Wen ich mit Karte zahle und die Buchung dann erst Tage später auf dem Konto erscheint, muss ich immer erst überlegen welche Zahlung ich wo zuordnen muss.
Gruß
Jürgen
Wozu soll ich zweimal im Monat zum Automat, wenn es auch null mal reicht?
Wenn ich eh weiß was ich ausgebe, wo ist dann die Gefahr, mehr via Karte auszugeben?
Ich tanke ja nicht mehr, nur weil ich mit EC bezahle.
Ich kaufe im Supermarkt nicht mehr, je nachdem wie ich bezahle. Ich kaufe was auf den Zettel steht und gut.
Und wenn ich spontan eine Palette Putz benötige, kaufe ich die beim Händler und der nimmt meine Karte.
Sollte ich mal ein Auto spontan kaufen wollen von privat. fahre ich halt doch mal zum Automat.
Wer Paranoia hat, sollte auch nicht im Netz schreiben...
Ich habe echt den Eindruck, dass so mancher hier im Forum echt nicht mit Geld umgehen kann und das Regular "Brieftasche leer, ich kann nichts mehr kaufen" benötigt.
Ansonsten bin ich bei Stefan, wenn ich was haben will bzw. brauche, dann kauf ich es. Brauch ich es nicht, lasse ich es. Da hat man doch ein Gefühl dafür, was geht und was nicht geht, egal wie man es nun bezahlt.
