Toyota ist wohl in der Lage, extra für dort (technisch einfachere) Autos zu bauen, wofür andere Hersteller wohl nicht die Kapazität oder Möglichkeit haben.
Es gibt dort z.B. massenhaft recht moderne Toyota Hiace Kleinbusse mit Benzinmotor und Klimaanlage, die ich hier bei uns nie sehe:
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Das gleiche hier in den Emiraten, da dominieren auch die Japaner den Markt.
Machen halt alles richtig....viel Auto fuer wenig Geld und einfachste Technik.
Den Pajero z.B. verkaufen die hier immer noch mit dem alten 3.5 Liter Motor Euro II; Einstiegspreis 89.900 Dirham ./. 4.3 = euro
LG Werner
Der Pajero konnte in spanischsprechenden Ländern nicht verkauft werden, zumindest unter diesem Namen. Rate mal warum.
Schaut mal auf die letzten Seiten der BDA.
Da steht, dass Daimler die Autos zur Entsorgung übernimmt. Ich würde einfach die nächste Niederlassung nach den Details fragen.
Die sind sogar veepflichtet, die Zurrückzunehmen. Allerdings werden die nur an Händler und Exporteure durchgereicht. Das wiederspricht aber dem Ansinnen des TE.
Gruß
Jürgen
Toyota Hilux oder Land Cruiser werden das Leben anvertraut, keinem G oder Landrover.
Es gibt auch nur so viele Toyota Hilux, weil Japan den monetären Wert seiner Entwicklungshilfe in Form von Toyota Hilux in sämtliche Länder und an die UN exportiert.
Man stelle sich vor Deutschland würde das mit der G-Klasse machen. 
Na das wäre mal ein Deal. Mercedes legt eine einfache "Afrika"-Version des G auf, in etwa so wie ihn die Bundeswehr hat, und der wird anstelle von Geld dort hin exportiert. 95PS, mit 2 verschiedenen Radständen, verschiedenen Aufbauten, bsp. Kurz mit Verdeck, Lang geschlossen, als Pick-Up usw. Kannste mit der Kiste ja alles machen. Ich denke, daß die Afrikaner den mit Freude nehmen würden, vor Allem draußen in der Steppe. Er müßte freilich günstig sein, nicht diese Luxus-Protz-G's, die hier rumfahren. 18-Zöller, Wurzelholz und Designo-Leder braucht man in Namibia nicht...
Gruß Torsten
Dumm nur, dass der G in Österreich gebaut wird.
Mercedes will den G garnicht als Billig-Variante in Afrika anbieten,denn das schadet dem Ruf und macht die extrem hohen Neupreise kaputt. Jeder,der in Afrika ein G fährt,gilt als unheimlich reich und genießt mehr Ansehen als ein Toyota Fahrer. Egal.
Mercedes ist verpflichtet,Altautos der eigenen Marke zur Entsorgung anzunehmen. Die werden dann auch zertifiziert zerlegt und recycelt. Weiter verschoben werden nur Fahrzeuge aus Inzahlungnahme,die nicht zum Auftritt eines MB Händlers passen. Wenn der Altwagen explizit zur Rücknahme/Entsorgung abgegeben wird,dürfen die den nicht weiter reichen. Soviel zur Theorie,die Praxis weicht sicher durchaus auch mal ab...
Schade das der Besitzer so tickt,mich würde es auch freuen wenn mein Altauto einem Liebhaber mit Teilen beim Erhalten Seines Schätzchens behilflich sein kann!
Bei der auch noch so zertifizierten Altautoentsorgung werden aber nur die Flüssigkeiten abgelassen und dann wird das Auto geschreddert. Demontiert wird nur dass, was sich eventuell verwerten lässt. Definitiv aber nicht zur Mülltrennung. Da aber das MB-GTC nicht mit Gebrauchtteilen für den 202 mehr handelt, werden solche Fahrzeuge auch nicht meh zerlegt.
Die unterschiedlichen Materialien werden erst nach dem Schreddern aufwendig getrennt.
Die Niederlassungen haben ihre festen Abnehmer für die Fahrzeuge, welche nicht mehr in ihr Portfolio passen. Entsprechend werden sich da nicht groß bemühen... 
Gruß
Jürgen
