Mein Mopf hat mehr runter und noch keinen sichtbaren Rost(auch nicht hinter den Leisten).
Und den Eleganz kannste nicht mit gebrochener Federaufnahme fahren,jedenfalls nicht um eine Kurve.
Das hat ich schon.
Ein abschreckendes Beispiel... erst 80tkm und schon so mürbe
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Hmmmmm, dann hat der Obba mir Mist erzählt...
Gruß Torsten
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Ist von euch überhaupt schon mal jemand auf Holz gefahren? Hab ich schon hinter mir, 10km. Ergebnis, 3 Tage Rücken. Defekte Luftfederung s-klasse. Gruß Stephan
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Sorry, aber sowas ist gemeingefährlich und allenfalls zum Rangieren tauglich. Schon bei geringer Verschränkung kaum mehr vernünftiger Bodenkontakt. Recht schnell merkt man das, wenn man mit Hölzern in der HA unterwegs ist. Bin nur mal kurz zum wenden über die Wiese... - keine Traktion.
Da gibt's nur auf den Hänger, oder Abschlepper damit. Ich frage mich, wer für so nen Rosthaufen, so viel Geld ausgeben will... - siehe Gebotsentwicklung...
Gruß
Jürgen
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Resteverwertung natürlich. Dafür ist es immer noch preislich im Rahmen. Denk ich. Gruß Stephan
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Ohne Federn zum Test obs es möglich ist.
Ja Kurven sind harrig fürn Koti aber es fährt und schleift bei gerausfahren auch nicht (225/40/18) und auch nur bei Scharfen Kurven.Wie gesagt Feldweg und nur Test, aber es geht.
Jochen
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Wie lange hast du denn die Federn draußen gehabt?
Bei mir ist es unterwegs gebrochen und er stand minimal schräg.Auf den 40 Km in meine Werkstatt kam er immer tiefer.Beidseitig übrigends.Nach einschweißen der Aufnahme hab ich die Feder nicht reinbekommen und bin 2 km zu MB.
Geradeaus nix aber bei dem kleinsten einlenken übles schleifen.Bin Schritttempo gefahren und hatte zum Glück nur 3 Kurven.
Bei MB auf dem Hof stand ein Türke,sah mein Auto und schrie-Das will ich auch.
Der Chef stand neben ihm und sagte -Kein Problem,nehmen wir deine Federn raus.
Fazit-Je länger du fährst desto tiefer kommt er.
Die bei MB haben zu dritt auch ganz schön gewürgt um die Feder(orginal) reinzubekommen.Incl Brechstange. -
Dann habe ich hier noch was aus der 124er-Fraktion: Den musste ich am Freitag einfach ablichten. Ein solcher Anblick relativiert mal wieder die Frage nach dem "letzten echten Benz" und den laut "Kennern" so sehr viel rostanfälligeren W202 und W210 - und ist sicher kein Einzelfall, der hat es nur zufällig auf die Kamera geschafft.
Der rote 202er im Hintergrund ist einer von mir mit deutlich weniger Rost und zählt zu denen, die nur durchschnittlich sind.
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Das ist ein typisches Agrarier-Arbeitspferd. Das ist auch unter 124er Kennern, verpöntes Mopf 2 -Modell, das parallel zum Vor-Mopf-202 gebaut wurde und dank Wasserbasislack deutlich schlechter konserviert wurde, wie die 124er aus den vorherigen Serien.
Erschwerend durch die Arbeitsbedingungen die dieser bemitleidenswerte E200 Diesel erdulten musste. Ich denke der Agrarhaken hängt da hinten nicht zur Zierte. Das Teil durfte mit seinen 75PS auch schon das ein oder andere Mast-Tier zum Schlachthof zerren. Vorne werkeln 75PS und hinten ein 2,0T -Viehanhänger. Pflege bekommt der nur in Form von notwendigen Reparaturen, um im 2Jährigen TüV-Zyklus die Plakette zu erhalten. Zum Ölwechsel bekommen solche Schlitten oft auch noch das gebrauchte Öl aus dem Schlepper... - das tuts für die olle Möhre allemal...
Wenn er Glück hat, schütten sie das Schlepperaltöl nur in den Tank, weil der gerade leer ist und es dem stoischen OM601 gerade wurscht ist, was er zu saufen kriegt... Hauptsache es verbrennt halbwegs...
Gruß
Jürgen
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