W202 in der Presse?

  • Ältere Autofahrer verursachen immer noch weniger Unfälle wie jüngere. Das problem liegt wo anders. DIe neueren Autos überfordern die Leute mit ihren vielen Assistenten. Da piept es überall und an jedem Ende für igendeinen Dreck. Gebt den Leuten die Autos, die sie nicht überfordern und es ist besser. Also die Autos müssen mindestens 20 Jahre alt sein, dann kommen die Leute damit zu recht.


    Das Problem ist ein anderes. Die Leute sind ihr Leben lang Schaltgetriebe gefahren und jetzt im hohen Alter wollen sie es, auf Anraten des Verkäufers, etwas bequemer haben. Da wird dann einfach mal, umsatzgeil, eine Automatik verkauft. Nur tun sich die Leute echt schwer mit dem Umstieg. Ich weiß es noch von meinem Vater, der kam mit seinen 70 Jahren nicht damit zu recht. Der wollte immer mit dem linken Fuß bremsen, weil er der Meinung war, auf jedes Pedal gehört ein Fuß. Da ist er nicht der einzige, wie ich sicher weiß. Dass man die Automatikautos mit einem Fuß fährt, das war immer ein Problem. Ich habe mir angewöhnt die Automaten mit vor dem Sitz gewinkelten linken Fuß zu fahren, weil ich sonst regelmäßig die Kupplung trete. Besonders übel war das mal, als ich im Geschäft das gleiche Auto wie privat zu fahren hatte, aber einen Schalter. Der litt schwer unter mir auf den ersten 50km, der private Passat litt aber auch, weil ich dann wieder kuppeln wollte. Besonders übel ist es, wenn es das sonst gleiche Aussehen innen ist, dann denkt man nicht so sehr dran.


    Ich weiß, wie das mit der Untersuchung ist, ich muss ja alle 5 Jahre zur Untersuchung auf Fahrtauglichkeit, wegen dem CE. Da kommt wenig bei raus.

    ein richtiger Mercedes hat den Stern auf der Haube :P

  • Ich muß sogar jährlich zur Untersuchung.
    Aber ob ich mit 80 selbst einsehe das ich nicht mehr fahren kann????
    Würd ich eher anzweifeln obwohl ich es selbst um mich rum sehe und auch schon mal einen aus dem Verkehr gezogen habe.
    Wohne ländlich und ohne Auto schlecht.
    Aber da hab ich noch ein paar Jahrzehnte Zeit drüber nachzudenken wenns bis dahin keine Reglung gibt.

  • werden sich irgendwann ganz bestimmt schreiend und schimpfend wehren, ihr Fahrkönnen mit allen Wegen rechtfertigen und die von ihnen selbst scheinbar gewünschten Tests umgehen wollen.


    Betroffene sind naturgemäß niemals begeistert von so etwas. Das ist vollkommen menschlich. Trotzdem ist das kein objektives Argument dagegen.


    Ältere Autofahrer verursachen immer noch weniger Unfälle wie jüngere.


    Stimmt nicht, die über 75-jährigen übertreffen diese. Es kommt eben auf die Statistik an, endet diese bei "über 65", dann sieht es noch gut aus, geht die drüber hinaus, erkennt man schnell, dass es über 70 massiv abwärts geht.
    Davon abgesehen, wäre auch das kein Argument. Das ist nach dem Motto, so lange auf der Straße xy 50 km/h zu schnell gefahren wird, braucht man sich um die 20km/h zu viel auf der Straße yz nicht zu kümmern.
    Fakt ist, die Raten gehen bei den Alten wieder massiv hoch und das hat nur einen Grund, die körperlichen Defizite. Daher ist es sinnvoll, dort zu prüfen, auch wenn es natürlich nicht alle Probleme löst etc..

  • Ich bin definitiv für eine gesetzliche Überprüfung der Fahrtauglichkeit bei Menschen über 70.


    Jedem der dies fordert muss sich darüber klar sein, dass es ihn selbst dann irgendwann treffen kann. So viel zum Argument "Ja, wenn man jung ist fehlt einem der Respekt vorm Alter...".


    Ein paar Anschauungsbeispiele aus eigener Erfahrung der letzten Jahre:


    1. (erst wenige Tage her): Ich fahre an eine Ampelkreuzung und muss zunächst wegen Rot anhalten. Ampel wird grün, ich lege Gang ein, rolle gemütlich los - plötzlich kommt von rechts ein Nissan Micra (durchaus zehn bis 15 Jahre altes Auto) mit locker 60 bis 70 Sachen angeschossen. Ich bremse. Hupe. Der Nissan-Fahrer fährt daraufhin mit Schmackes auf den Rad- und Gehweg um anzuhalten... Ich halte daneben an. Der Fahrer des Nissan ist locker 75. Auf den Hinweis, seine Ampel sei "Dunkelrot" gewesen kam ein irritierter Blick. Vermutlich hatte er die Ampel nicht einmal gesehen (obwohl Linksabbiegerspur mit wartenden Autos)... Es kam ein dünnes "Entschuldigung". Das war´s.
    Pointe: An der Ampel liegt zudem eine große Polizeistation...


    2. Autobahnauffahrt auf die A2 in Richtung Berlin. Sonntag. Vor mir ein älterer Mittelklassewagen (nein, kein w202, in dem saß ich). Geschwindigkeit 30 km/h! Mit knapp 40 km/h wurde dann auf die Autobahn aufgefahren. Mit etwa 60 km/h ging´s weiter. Im Rückspiegel spielten sich derweil die zu erwartenden Szenen ab...
    Dann fuhr man auf den nächsten Parkplatz - älteres Ehepaar auf Fahrer- und Beifahrersitz. Wirkten irritiert. Meine Befürchtung: Völliger Orientierungsverlust. Drohendes Wendemanöver...


    3. Autobahnauffahrt auf die A2 in Richtung Dortmund. Morgens gegen 8.00 Uhr. Rush-Hour. Wochentag. Untere Mittelklasse, ca. 10 Jahre alt. Fahrerin 70+, Geschwindigkeit in der Auffahrt 40 km/h. Beschleunigung nicht messbar. Mit 40 km/h auf die A2 Richtung Dortmund aufgefahren. Mehrere LKW zu Bremsung und abrupten Ausweichmanövern genötigt. A2 3-Streifig. Kein Tempolimit. Beim Blick in den Rückspiegel wurde mir bereits schlecht...es stieg Rauch aus Radkästen...


    4. Ausgebaute Bundesstraße. Kein Tempolimit. VW Polo, ca. 10 Jahre alt. Fahrerin ca. 70. Fuhr auf der linken Spur mit 70 km/h obwohl rechts alles frei. Trockenes, gutes Wetter. Blieb auf 5 Kilometern stur links. Reagierte nicht auf Hupsignale, neben sie fahren, rechts überholt werden (durch andere). Überfuhr später noch unmotiviert und grundlos an Engstelle doppelt durchgezogene Linie. ...


    5. Autobahn 2, Fahrtrichtung Berlin. Kein Tempolimit. Wochentag. Dreistreifig. Rechte Spur dünn befahren. Mittlere Spur locker gefüllt, "Schlange" fuhr dort mit ca. 120 km/h. Ich führte derweil eine Dreiergruppe auf der linken Spur mit Tempo 210 km/h an. Plötzlich, ohne zu blinken, zieht ein Mazda Demio mit ca. 120 km/h nach links raus.
    Ich stieg schon auf die Bremse als ich den Spurwechselimpuls des Mazdafahrers bemerkte. Musste dann eine Vollbremsung aus 210 km/h hinlegen um noch rechtzeitig auf 120 km/h reduzieren zu können. Hinter mir passierte ähnliches. Abstand zum Mazda bei Erreichen der Mazda-Geschwindigkeit unter 2 Meter. Ich bereitete mich geistig bereits auf einen schlimmen Unfall vor...
    Dann fuhr der Mazda ganz ruhig und ohne irgendwen überholt zu haben wieder auf die mittlere Spur. Älteres Paar über 70 im Gespräch. Reagierten nicht auf das zuvor geschehene und diverse Kommunikationsversuche der drei zur Notbremsung gezwungenen. Keine Reaktion. Gar keine!
    Mir ging die Pumpe dafür noch mehrere Minuten um den Adrenalinspiegel wieder einzufangen...


    6. ...könnte noch zig ähnliche Beispiele berichten, die ich selbst erlebt habe, die nichts mit generellem Unvermögen ein Fahrzeug zu führen zu tun haben, sondern mit altersbedingten Überforderungen. Nicht mit dem Auto, sondern mit dem Straßenverkehr an sich.


    Jeder LKW-Fahrer über 55 Jahren muss regelmäßig zum Check. Jeder Pilot muss unabhängig vom Alter regelmäßig zum Check. Wieso sollte dies nicht auch für
    Autofahrer über 70 gelten?
    In vielen anderen Ländern gibt es nicht einmal die Fahrerlaubnis auf Lebenszeit. Es ist auch kein Grundrecht, ein Auto fahren zu dürfen, wenn man es nicht mehr kann!


    Meine 2 ct. Sorry, war "off-topic"...

  • Dass es genug Fälle gibt bleibt unbestritten, aber sollten wir wirklich in unserer überladenen Bürokratie nach Regelungen schreien???


    Ich kenne auch den Fall einer älteren, alleinstehenden Frau, mit 85, die geistig voll auf der Höhe, aber taub und gehbehindert, die ohne das Auto völlig aufgeschmissen ware. Weil sie dank "optimalem" öffentlichen Nahverkehr keine Chance auf dem Land hat, alleine zurecht zu kommen. Die Frau ist sich ihrer Gebrechen voll bewusst, fährt nur wenn es sein muss und läßt das Auto auch stehen, wenn sie merkt, sie hat heut keinen guten Tag. Ihr Auto selbst in die Garage zu fahren, weil es sehr beengt und unübersichtlich ist, traut sie sich eh nicht.
    Aber mit einer solchen Regelung würde ihr das letzte Bisschen Eigenständigkeit geraubt und sie müsse sich einen Heimplatz suchen. So kümmern sich die umliegenden Nachbarn darum, ihr die Besorgungen zu erledigen, oder am Abend ihr Auto in die Garage zu verräumen.


    Und ja, sowas funktioniert auf dem Land. Die alte Frau revangiert sich halt einfach indem sie mal nen Kuchen für den ein oder anderen backt oder stundenweise auf die Kinder der Nachbarn aufpasst.
    Das gibt aber allenfalls noch in ländlichen Strukturen, wo nicht jeder nach Geld und Profit giert und man versucht sich gegenseitig zu übervorteilen.


    Gruß


    Jürgen

    250T Turbodiesel, Kl. Mopf 10/96 und 01/97

  • Ich könnte jetzt hunderte Beispiele von Verkehrsytuationen bringen von unter 60 jährigen.
    Das geht von dieser Händy dattelei über unfähige SUV Fahrer und jugendliche Raser bis zu
    abgewichsten Berufskraftfahrern.Besonders Taxi und Busdriver hab ich gefressen.
    Dann die Fahradfahrer,Smombis und und und und.....
    Ich ärger mich im Stadtverkehr über ich blinke also mußt du mich reinlassen auch wenn du dafür stark abbremsen mußt oder Ich hab den größten kann aber nicht mit umgehn oder ich fahr immer ganz links und muß in letzter Sekunde rechts abbiegen oder ich fahr nicht bis vorne durch sondern halte an,blinke und warte bis sich jemand erbarmt mich rein zu lassen egal ob die Spur hinter mir solange steht oder oder oder....
    Ich fahr jeden Tag in der innenstadt rum für mehrere Stunden,hab gelernt meinen Blutdruck zu kontrollieren sonst würde es mich töten.
    Alte sind da seltener ein Problem,meist wegen unsicheren fahren.

  • Das Beispiel von Jürgen mit der alten Dame spricht für sich, gerade auf dem Land.


    Eine Bekannte (Jahrgang '71) von mir hat in Frankfurt vor Jahren den Selbstversuch gewagt, dass sie sich nach dem desaströsen TÜV-Besuch mit ihrem alten Astra erst mal dafür entschied, kein neues Auto zu kaufen. Der Astra wurde ersatzlos verschrottet, meine Bekannte hat sich dann innerhalb der Großstadt mit einem wirklich perfekten ÖPNV-Netz gut zurechtgefunden. Ein Problem war nur, falls sie mal außerhalb Frankfurts was erledigen musste - und selbst wenn es nur der Besuch von Verwandten ist!


    Denn da war wirklich Sense! Sie hat sich dann lange überlegt, was sie machen soll, und nachdem es mit Autovermietungen auch immer wieder Engpässe gegeben hat und es auch nicht immer möglich war von irgendwelchen Verwandten und Bekannten Autos zu leihen hat sie sich dann wieder einen gebrauchten Astra gekauft. Der Astra steht zwar die meiste Zeit nur in der Tiefgarage herum und wird im Jahr keine 5000 Kilometer gefahren, aber sobald meine Bekannte außerhalb der Großstadt etwas tun muss, ist sie dankbar, dass die wieder ein Auto hat.


    Was ich damit sagen wollte: Außerhalb der Großstadt ist der ÖPNV oft wirklich unbefriedigend. Gerade deswegen fahren auch hier bei uns noch sehr viele ältere Leute wirklich so lange, bis es absolut nicht mehr geht - entweder stirbt man oder scheitert das in der Regel betagte Auto am TÜV, sodass der Opa oder die Oma mit fast 90 Jahren kein anderes Modell mehr kauft oder die Verwandten abraten. Zu schweren oder tödlichen Unfällen mit Senioren als Verursacher ist es hier in den letzten 10 Jahren zumindest nicht gekommen - da sind Discounfälle mit Leuten in meinem Alter (bin 25) oder typische Alltagsschäden die jedem passieren (können) eindeutig häufiger. Was Glatze11 nennt, ist absolut zutreffend: Diese Smartphone- oder Radiospielerei ist kein "Opathema" sondern etwas, das ich meiner Generation zuschreiben muss. Raserei ebenfalls!


    Der Kauf meines ersten Autos, einem 1986er Polo Steilheck, war übrigens auch dem schlechten Bus- und Bahnnetz geschuldet. Außerhalb den größten Städten des Landkreises funktioniert's hier mit der Bahn überhaupt nicht, seitdem sie Ende 90er das Bahnnetz weitgehend stillgelegt haben, und die Busse sind in manchen Dörfern nur zweimal am Tag zu sehen. Mein Polo war für mich die einzige Möglichkeit, zu einer "menschenwürdigen" Zeit zur Berufsschule zu kommen und nach dem Unterricht nicht 90 Minuten auf einen Bus warten zu müssen. Nachdem eine Fahrgemeinschaft auch mehr schlecht als recht lief, habe ich mir den VW gekauft.

  • In absoluten Zahlen ist das aktuell natürlich noch kein Riesenproblem. Aber es ist ja kein Geheimnis, dass die Gesellschaft insgesamt altert, in zehn, fuffzehn Jahren sind es keine Einzelfälle mehr, einfach weil es mehr alte Fahrer geben wird.


    Und genauso wie man versucht, den typischen Problemen von Fahranfängern zu begegnen (begleitendes Fahren, u.ä.), sollte man den typisch auftauchenden Problemen im Lebensherbst frühzeitig nicht nur individuell sondern auch strukturell begegnen.
    In jeder Lebensphase geht es auch darum, sein Leben nach den jeweiligen Möglichkeiten einzurichten. Wer in jungen Jahren in einem Landstrich wohnt, wo er beruflich absehbar keine Perspektiven hat, dem wird richtigerweise nahegelegt, sich umzuorientieren. Dass sich in den letzten Jahrzehnten die Familienstrukturen ziemlich verändert haben ist auch kein Geheimnis. Warum sollte man von älteren Menschen nicht erwarten können, dass sie sich rechtzeitig damit auseinandersetzen und versuchen, rechtzeitig ein Lebensumfeld zu schaffen, in dem absehbare Alterserscheinungen weniger massive Auswirkungen haben? Einfach nur abwarten, bis es zu spät dafür ist, um dann zu beklagen, dass man ohne Auto komplett aufgeschmissen wäre, scheint mir doch etwas bizarr.

  • Na ganz so einfach ist das nicht und die Forderung man müsse sich nur rechtzeitig entsprechend umorientiern, hat schon was unverschämtes...


    Situationen im Leben ändern sich nunmal und nur weil jemand älter ist, und Fehler macht, ist das noch lange kein Grund für solche Forderungen. Da halte ich es für weit sinnvoller zu informieren und ältere bewusst darauf anzusprechen, als vehement mit ihrenwelchen bürokratischen affenorgien aufzuwarten.


    Das Gefahrenpotential liegt im Verkehr heute ganz wo anders. Da fahren genug rollende Zeitbomben, dank multimedialer Vernetzung, Ablenkung am Steuer und raudihaftem Verkehrsgebaren..., Schilderflut mit unsinnigen Geschwindigkeitsbrschränkungen - wie oft ändert sich in drei Kilometern die zulässige Höchstgeschwindigkeit..? Usw....

    250T Turbodiesel, Kl. Mopf 10/96 und 01/97

  • Es ist doch unsinnig, ein Defizit gegen das andere auszuspielen. Ein absurder Schilderwald ändert nichts an abnehmender Leistungsfähigkeit und umgekehrt auch nicht.


    Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass die Erwartungshaltung, dass erwachsene Menschen sich Gedanken um ihre verschiedenen Lebensphasen machen sollen, unverschämt sein sollten. Im Gegensatz zu einem plötzlichen Ereignis, das ggf. Einschränkungen verursacht, ist Älterwerden nichts, was überraschend kommt. Und wer die schleichende Veränderung bei seinen Eltern oder Großeltern und dem gleichaltrigen Umfeld wahrnimmt oder wahrnehmen konnte, dem ist auch klar, dass es eben kein Individualphänomen ist, die Leistungsfähigkeit lässt nach und aufkommender Altersstarrsinn ist auch nichts aus dem Reich der Legenden.


    Wer also nicht mehr mit drei Generationen unter einem Dach irgendwo in der Wallachei lebt (und somit immer jemanden in der Nähe hat, der die notwendige Mobilität sicherstellt), sollte aus schon aus eigenem Interesse über Alternativen nachdenken.
    Denn unterm Strich ist doch nicht ein Test wirklich entscheidend, sondern das tatsächlich vorhandene Fahrvermögen. Wenn das nicht mehr ausreicht, ist man aufgeschmissen, warum sollte man sich nicht damit beschäftigen, wie man das vermeiden kann?


    Und wie gesagt, es geht nicht um heutige Zahlen, sondern um die absehbare Entwicklung. Hier kannste mal sehen, wie sich die Alterstruktur verändert. Die Zahlen an immer älter werdenden Autofahrern dürfte anteilig noch massiver ausfallen, weil bei heutigen Rentnern oft genug die Frauen gar keinen Führerschein haben, während die zukünftigen selbstverständlich auch gefahren sind.
    http://www.bpb.de/nachschlagen…land/61541/altersstruktur