Netzfund!!!
Man beachte den großen Unterschied, wie die Berliner Polizei auf Proteste gegen COVID-Maßnahmen reagierte. Gegen aufmüpfige Omas, die draußen keine Maske tragen wollten oder ihre 2m Abstand nicht einhielten, konnten die Berliner Polizisten ihren ganzen Mut aufbringen und mit aller Härte durchgreifen. Zeitgleich lobte die Berliner Polizei ganz offiziell die Gay Pride Parade, auf der in wesentlich größerem Ausmaß Verletzungen der Schwachsinnsregeln stattfanden.
Das gleiche Problem zeigt sich in praktisch allen westlichen Metropolen. Die Britische Polizei z.B. ist nicht in der Lage gewöhnliche Straftaten zu bekämpfen, erfindet aber ständig neue "Straftaten", z.B. "non-criminal hate incidents", um brave gesetzestreue Bürger zu verfolgen, was natürlich wesentlich bequemer ist, als unangenehme gewalttätige Kriminelle aufzuspüren.
Ursache ist die generalisierte Feigheit weißer Männer. Niemand nimmt sie mehr ernst. Jeder weiß, sie fallen sofort um, wenn man Zauberwörter wie "Rassismus" oder "Transphobie" ins Spiel bringt. Sie beugen sich jedem politischen Trend, kriechen vor jedem Mob, und jeder weiß es.
Kurz: keine Eier -> keine Zukunft. Berlin ist nur der Kanarienvogel im Bergbaustollen.