Politik-Diskussionsthread

    Wenn er das nicht tut, verliert er seine Fan`s (Wähler) für 2024. Er muss seine "" Brühe "" noch warmhalten. Er wird bis dahin, in regelmäßigen Abständen, immer wieder rumstänkern und versuchen, irgend eine Leiche im Demokratenkeller zufinden.

    Trump ist 74 und hat Schulden. Nicht gerade wenig, die Deutsche Bank zittert schon lange.300 Millionen alleine für die er persönlich bürgen muß.

    Und das bei schon insgesamt 6 Konkursen.

    Und einmal nicht mehr im Amt warten ein Dutzend Anwälte auf ihn. Und das Finanzamt. Und vermutlich auch der Staatsanwalt.


    Der weiß warum er am Sessel der Immunität verleiht so klebt. Der ist erledigt und kommt nicht zurück. Und in 12 Monaten ist er nur noch ein Spukgespenst und eine Witzfigur

    Verdient hätte er den Knast.

    Mal wieder nur meine persönliche Meinung.

    Jeder andere, der nicht Präsident ist, würde da schon lange drin schmorren, er ist auch nur ein Mensch,

    auch bei den Amerikanern.......

    Zitat von old man

    Trump ist 74 und hat Schulden. Nicht gerade wenig, die Deutsche Bank zittert schon lange.300 Millionen alleine für die er persönlich bürgen muß.

    Ein Arbeitskollege hat mir mal die Logik dahinter erklärt:


    Wenn du 100 000 Schulden hast, dann hast du ein Problem.

    Wenn du 1 Mio Schulden hast, dann hat die Bank ein Problem.

    Zitat von old man

    Und das bei schon insgesamt 6 Konkursen.

    Aha, du meinst dass jemand sich nach 6 Konkursen ins Hemd macht, nur weil der 7. droht?

    Vergesst es, da passiert nichts.



    Bedenklicher wird sein, dass dieses Land nicht zur Ruhe kommen wird, denn der neue Präsident ist offensichtlich genauso ein Spalter, wie der Vorgänger des Aktuellen.

    Es bringt nichts hohle Phrasen zu dreschen, dass man das Land einen will, wenn man inhaltlich mal so gar nichts dafür tut. Denn vor allem bei den Inhalten muss man was tun, wenn man einen will. Im Gegenteil, anzukündigen am ersten Tag der Präsidentschaft alles 4 Jahre zurück zu drehen, was nur irgendwie geht und irgendwie auch möglich ist, ist ein Schlag ins Gesicht für die andere Hälfte der Gesellschaft. Dabei wäre die Möglichkeit durchaus dabei vorhanden, an vielen Stellen sich versönlich zu zeigen. Z.B. WHO-Austritt: Das ist ein korrupter inkompetenter Haufen. Hier zu erklären, dass nicht der Austritt die richtige Wahl war, sondern es mit den USA nur geht, wenn der Laden richtig aufgeräumt wird, wäre ein guter Mittelweg. Das gibt dem anderen Lager Recht, dass prinzipiell Trump richtig lag, aber der Lösungsweg nicht der richtige Weg war, weil die WHO eigentlich eine gute Idee ist. Und so ist es bei vielen Themen. Man müsste nur vereinen wollen.

    Würde er es wollen, müsste er sich einfach nur die Merkel ansehen, die treibt es auf die Spitze. Unter ihrem Pult steht "die Mitte" und das macht sie tatsächlich. Dabei überholt sie ja zu gerne die Grünen politisch links. Aber insgsamt ist es die Mitte was sie macht. Hätte sie unter ihrem Pult stehen "nur ein kleines bisschen mehr für meine Wähler als für die anderen" wäre das gelogen.