Übertriebene Spritpreise

    @ Uncle Benz: Drastisch formuliert, aber :thumbup:


    Edit: Blöd ist halt, dass sich viele Leute heute nicht aussuchen können, lokal einen Arbeitsplatz zu finden, sondern oftmals nehmen müssen, was kommt.

    Na ok,das wird aber eine sache sein aus welcher gegend man kommt,davon wird es sicher abhängig sein.Hier bei uns hat jeder seinen Arbeitsplatz im umkreis,der weiteste hat es 30 km,fährt dann aber mit der Bahn,dafür zieht er nicht extra in dem Ort.Wenn du schon 30 km von Freunde endfernt wohnst,dann gehen die Kontakte schon auseinander und es ist schwer wo anders was neues auf zu bauen.


    Das der Job nicht gleich an der nächsten Straße in 5 km endfernung ist das ist natürlich klar,aber denke bei 30 km ist es gut gewesen.Wir haben hier bei uns in Norddeutschland (30 km umgebung)den vorteil das es hier viele Firmen gibt ohne ende,und auch arbeit haben.Wir haben ne riesen Werft,hunderte von Speditionen im Umkreis,Lohnunternehmen,Einzelhandel,Maler,Metallbau,also ich kann nur für meine gegend (Region)sprechen,und sagen,hier wimmelt es vor arbeit.Daher ist es für mich schwer nachvollziehbar das jemand alles aufgeben will wegen einen Job.

    Zum Preis nochmal. Bin eben an einer Aral vorbei gefahren... Super bei 1.699 baaaamm. Ich sage den Leuten die über die preise meckern..... Macht es wie ich. Auf lpg umrüsten und grinsend tanken gehen. Voll tanken für 27 euro...... Auf 300 km juhuuuu


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    Achja in Polen ist diesel teurer als Benzin. Also geht die preisspirale noch weiter hoch.


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    Zu einem Umzug gehört nicht nur der Verlust des Freundeskreises (ein nicht ganz unwichtiger Ausgleich zum beruflichen Alltag), sondern
    auch auch der finanzielle Aspekt. Wenn es ganz schlimm kommt, könnte es passieren, dass ich aus beruflichen Gründen alle 3-5 Jahre umziehen müsste und das kostet dann das Geld, was ich beim pendeln einspare. Nein danke.

    habe jetzt leider kein Foto, aber bei uns war es heute noch teurer. An der Aral ein Liter Diesel für 1,569 ,- Euro. Das ist schon ein Hammer.
    Vorallem wird dann neben der eigenen Fahrt auch alles andere wieder teurer, mir fallen auf die schnelle mal nur die Fahrkarten, Lebensmittel, Heizkosten (Koppelung)....
    Der Mensch gewöhnt sich an alles, auch an die Spritpreise :crazy:

    Nun mag ich mich auch nochmal aufregen :cursing:


    Flexibilität in allen Ehren, aber finde ersteinmal eine passende Wohnung neben deiner Arbeitstselle... sonst fährst du doch wieder 15 km pro strecke.. sind 30 km am tag... 150 pro woche... selbst da kommt was zusammen. Akzeptable busverbindung habe ich hier leider nicht, für eine fahrgemeinschaft ist die Strecke dann doch wieder zu kurz.


    Und dann möchte ich noch zu bedenken geben das es auch genügend Menschen gibt die ihren Wagen beruflich brauchen, Hausbesuche und Auswärtstermine in Ländlicher Gegend gehen dann sehr schnell ins Geld. Zeitgleich soll man den Dumpingpreisen standhalten... bzw. es gibt pauschalsätze die abgerechnet werden... und sehr schnell wird das Auto von einem Luxusgegenstand zu einem notwendigen Arbeitsobjekt und eine Benzinpreiserhöhung zu einer Existenzbedrohung...

    Zitat von Wanderer


    Und dann möchte ich noch zu bedenken geben das es auch genügend Menschen gibt die ihren Wagen beruflich brauchen, Hausbesuche und Auswärtstermine in Ländlicher Gegend gehen dann sehr schnell ins Geld. Zeitgleich soll man den Dumpingpreisen standhalten... bzw. es gibt pauschalsätze die abgerechnet werden... und sehr schnell wird das Auto von einem Luxusgegenstand zu einem notwendigen Arbeitsobjekt und eine Benzinpreiserhöhung zu einer Existenzbedrohung...


    Wer das Auto beruflich nutzt und drauf angewiesen ist, der holt sich einen guten Teil vom Benzinpreis bei der Steuer wieder.
    Und da der Benzinpreis für alle gleich ist, müssen den auch alle Konkurrenten mit einrechnen.
    Natürlich wäre es schöner, wenn der Benzinpreis niedriger wäre, aber im Endeffekt ist er auch nur ein Kostenfaktor X, der eingerechnet werden muss.