Ernährung in der heutigen Zeit - Threadauslagerung

    • Offizieller Beitrag

    Kann ich jetzt nicht so nachvollziehen was du schreibst. Wenn ich mir heute meine Spielplätze von früher anschaue, die gibt es alle noch, sind aber alle total verwaist und zugewachsen. Kinder gibt es in der freien Wildbahn nicht mehr. Ich seh das ja auch an meinem Neffen, der spielt am liebsten alleine. Auch draussen. Mir kommt es so vor als ob die Kinder verlernt haben, bzw. nicht beigebracht bekommen miteinander zu spielen.


    Es gibt heute auch schon für die Allerkleinsten irgend ein Zeug mit denen sie sich den ganzen Tag alleine beschäftigen können, warum sollten sie es vorziehen mit andern zu spielen? Da gibts ja früher oder später Stress und Streit. Früher gabs auch kein Fernsehen, da hatten wir drei Programme. Kann sich da heute noch Jemand dran erinnern? Was wollten wir Kinder denn da vor der Glotze? Da musste man einfach raus, weg von den Eltern, Unsinn machen.


    Ich glaub kaum das dein Junior abgestochen wird @ Bytemaster. Man kanns mit der Fürsorge auch übertreiben. Zum Aufwachsen gehören Konflikte und mal auf die Fresse bekommen dazu. Die Einstellung die Kinder nicht Rauszulassen weil etwas passieren könnte finde ich völlig falsch. Das kann man nicht beeinflussen, passieren kann immer was.

  • Was heute ein schwerwiegendes Problem in der Ernährung ist, ist einfach schlicht das überall zuviel Zucker ist!
    Fängt bei Getränken an, geht über Toastbrot usw.


    Aber gut bei mir ist Ernährung in Trainingszeiten sowieso anders. Abnehmen u3000kcal und Aufbau gut 4000-5000kcal, wobei ich sagen muss das dann halt ca. 2kg Fleisch am Tag draufgehen. Von nix, kommt nix. :whistling:

  • Wenn ich mir heute meine Spielplätze von früher anschaue, die gibt es alle noch, sind aber alle total verwaist und zugewachsen.


    Klar, unsere Spielplätze gibts auch alle noch, die sind sogar nichtmal zugewachsen sondern Top gepflegt, doch meine Jungs sind beide 12 und 14 und bekommen jedesmal, wenn sie auf einen der Spielplätze wollen zu hören: "Ey ... ihr seid schon zu alt .... verzieht euch!" Und das von einem Gemeindebediensteten. Steht auch so in unserer Gemeindesatzung drin, das Spielplätze nur für Kinder bis 12 Jahre erlaubt sind!


    Früher gabs auch kein Fernsehen, da hatten wir drei Programme. Kann sich da heute noch Jemand dran erinnern?


    Ja, ich bin selber Bj.72, kann mich also noch sehr gut an die Zeit erinnern, als es nur ARD,ZDF und ein Drittes Programm gab. Da waren die Mainzelmännchen noch Kult und mit dem Sandmännchen gings ins Bett!


    Ich glaub kaum das dein Junior abgestochen wird @ Bytemaster. Man kanns mit der Fürsorge auch übertreiben. Zum Aufwachsen gehören Konflikte und mal auf die Fresse bekommen dazu. Die Einstellung die Kinder nicht Rauszulassen weil etwas passieren könnte finde ich völlig falsch. Das kann man nicht beeinflussen, passieren kann immer was.


    Wenns nur was auf die Fresse wäre, dann wärs mir egal. Meine Jungs haben auch schon die eine oder andere Keilerei hinter sich, aber meine Jungs wissen wenigstens, wann man aufhört und treten nicht nochmal drauf, wenn einer am Boden liegt. Nur bleibts bei der heutigen Jugend mit Migrationshintergrund meist eben nicht bei ein paar auf die Fresse, die holen dann gleich noch ein paar Kumpels und rücken mit Messern und Schlagstöcken usw. an. Bei der Schlägerei zwischen den Türken und den Russen sind vier von insgesamt 20 mit Messerstichen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Glaubst Du, da werde ich meinen Jungs erlauben, dort hin zu gehen?

  • Moin,


    da auch ich gelegentlich esse, melde ich mich an der Stelle auch mal zu Worte. ;)


    Ich hatte das große Glück, zuhause vorgelebt bekommen zu haben, wie man Essen frisch und fettarm zubereiten kann. Ich sage Glück, weil man da als Kind keinen Einfluss drauf hat. Wenn zum Beispiel beide Elternteile voll arbeiten müssen, ein Elternteil sich aus dem Staub gemacht hat, oder aus sonstigen Gründen weniger Zeit für die Kinder zur Verfügung steht, geht das eben oft nicht. Hier haben es wir ja mit einer Kausalitätskette zu tun, deren Anfang man sehr lange suchen kann. Liegt es daran, dass man heute mit seiner Hände Arbeit oft keine Familie versorgen kann? Oder weil immer mehr Ehen geschieden werden? Sowas ist meiner Meinung nach immer irgendwie verknüpft. Und dann kommt im Alter natürlich der innere Schweinehund hinzu. :rolleyes: Mit dem heutigen Wohlstand kann jeder jeden Tag Schnitzel und Currywurst essen. Für die (Nach-)kriegsgeneration war es üblich, dass es Sonntags nen Braten gab und den Rest der Woche war Sparflamme angesagt. Viele Leute (ich z.T. leider auch) sitzen beim Schaffen viel auf dem Hintern. Aber so ein (zwei, fünfzehn) Häppchen Schokolade braucht man ja zum Denken. :whistling: Und an der Stelle fängt man genaugenommen schon mit dem Selbstbetrug an. :D


    Die Kinder in meinem Bekanntenkreis spielen immernoch viel draußen. Andererseits wird aufgrund knapper Kassen aber auch immer weiter gespart und viele angebote werden zurückgenommen. Was ich aber (gefühlt) bestätigen kann, ist dass es gerade bei den Heranwachsenden so ab 15+ immer brutalere Auseinandersetzungen stattfinden. Da wird für jede Lapalie gleich mit Pfefferspray und Tritten geklärt. Machmal habe ich das Gefühl, die Hemmschwelle jemanden zu verletzen ist verschwunden. Das kotzt mich an. <X


    Aber auch da stellt sich die Frage, sind das wieder die Medien, oder die mangelnde Zuwendung der Eltern, zu laxe Erzeihung oder Frustration in der Schule...


    Beste Grüße
    Friedel

  • oha, interessante Diskussion. Mein Senf dazu:

    Wenn ich an meine Kindheit denke, fällt mir auf, daß der Fernseher fast nie vor 19:00 Uhr eingeschaltet wurde, also frühestens nach dem Abendessen. Es mußte erst alles erledigt sein, bevor die Glotze angemacht wurde. Wir kamen gar nicht auf die Idee, uns tagsüber vor die Glotze zu setzen. Wenn wir nicht raus durften, waren wir unglücklich. Und zu allem hatte jeder seinen Sport.

    geht mir nicht anders, v.a. als ich noch kleiner war, wurde die Glotze erst abends angedreht. Es hat sich keiner drum gekümmert, ob wir Kinder auch "beschäftigt" sind, wir haben gespielt und uns draußen rumgetrieben. Oder drinnen stundenlang mit Lego, fischer Technik und Playmobil gespielt. Meistens war ich immer der, der am ärgsten verdreckt war (hat sich bis heute nicht geändert). bis um sechs musste ich zuhause sein. Allerdings werden wohl v.a. in den Städten viele Angebote für Kinder gekürzt. Und das Kinder mal zu laut sind, liegt meist an den Eltern, die wie verrückt rumbrüllen müssen...


    Ganz besonders schlimm finde ich, dass heutzutage viele Kinder den ganzen Tag nix warmes zu Essen bekommen, sei es aus Geldgründen, oder weil sich niemand kümmert. Zum Glück gibts da Initiativen und Ausspeisungen, aber das kanns doch nicht sein. Aber das Problem ist ein Gesellschaftliches, mit unterschiedlichen Gründen (kein Geld, keine Zeit, kein Interesse, keine Lust), und zeigt sich in unterschiedlichen "Symptomen". Was aber die Situation für Kinder nicht verbessert.


    Wenn ich mir heute als mitt-dreißger mal ankucke, wie wenig jüngere Mädels überhaupt noch kochen können, wundert mich das ganze Übergewicht nicht. Früher war zwar nicht alles besser, aber meine Omi konnte quasi aus Allem was leckeres zaubern. Fertiggerichte wären auch zu teuer gewesen. Was heute auch noch erschwerend hinzu kommt ist, dass es "Großfamilien" o.ä. immer weniger gibt. Da konnte eine alleinerziehende Mutter noch ganz anders unterstützt werden. Diese "Clans" sind in der heutigen Kultur am Aussterben. Da geht vieles Falsch, und eine Besserung ist nicht in Sicht.


    Ein Freund meines Vaters (Haider Willi, Spitzenkoch) hat vor ein paar Jahren sogar ein Rezeptbuch mit "Restlküche" herausgegeben, weil diese Resteküche am Aussterben ist. Mmmh, z.B. lecker Scheiterhaufen (mit alten Semmeln) usw.


    Pizza und Burger sind lecker, aber bei meiner Frau und mir immer noch etwas, was man sich ab und an gönnt (sind aber trotzdem beide nicht wirklich schlank...). Und mir is das auch einfach zu teuer. Hab schon teure Hobbies (Benz, Modellbau...). Heute hab ich mir z.B. Wirsingkohleintopf mit ins Büro genommen, mein Mädel kann zum Glück gut kochen (u. ich auch...).


    Sehr sehenswert sind die Filme von Jamie Oliver, wo er versucht, in den Schulkantinen in UK den Fertigfraß mit richtigen Essen abzulösen. Dabei scheitert er beinahe, die Schüler bekommen tagein-tagaus Truthankringel (Zusammensetzung unbekannt), Pommes und Pizza. Interssant: ein Junge, der hochgradig aggressiv war, wird nach Abändern des Speiseplans plötzlich ganz lieb... Essen is halt mehr als Kalorien und/oder Genuss. Manche Kinder haben tagelang (!!) keinen Stuhlgang aufgrund dieses Abfalls. kaum zu glauben. I


    Und zum Zucker: es fängt ja schon an an mit "Cerealien", die fast nur aus Zucker bestehen. Der Gipfel: die "Special K" (für Figurbewusste) von Kelloggs haben sogar mehr Kalorien als normale Cornflakes... gesüßt wird auch gerne mit der "süße aus Früchten", weil dieser Zucker (fructose oder glucose) billiger als Kristallzucker aus Deutschland ist. Dieses Süßungsmittel fällt meines Wissens bei der Maisverarbeitenden Industrie in Übersee an u. sind billig. Fruchtzwerge, Actimel u. co das Selbe: Unmengen an Kalorien (auch wenns lecker schmeckt). Nutzen bislang unbewiesen...
    nicht, dass ich noch so schlank wie früher bin :whistling: aber immerhin hab ich als Kind regelmäßig und gesundes Futter bekommen. Sogar Erbsen (die ich bis heute hasse...).

  • Ja ich muß auch zugeben, daß hier eine sehr interessante Diskussion entstanden ist.
    Ich bin Ü40 und war als Kind auch fast nur draußen unterwegs. Nur bei heftigem Regen sind wir ncht lange draußen gewesen und dann Pittschnaß nach Hause :D
    Die Umgebeung zu erkunden war doch viel besser als öde zu Hause zu sein.
    Fernsehen gab´s bei uns auch erst Abends.
    Meine Großeltern und meine Eltern haben schon immer frisch gekocht und Mutter konnte aus Resten wahre Geschmacksexplosionen zaubern.
    Dazu kam noch, daß mein Bruder leider im zarten Alter von 8 Jahren an Diabetes Mellitus erkrankt ist und wir dann sofort noch mehr auf gesunde Ernährungen achten mussten.
    Wir haben ihm zuliebe auch das meiste was er essen darf auch gegessen.
    Man sollte den Kindern von Anfang an zeigen wie einfach es ist selber zu kochen und Bewegeung ist auch sehr wichtig.
    Ich kann recht gut kochen, mein Bruder ist da noch ne Klasse besser als ich und unsere Schwester ist wahrlich eine meisterhafte Köchin wie unsere Mutter und Großmutter.
    Ist ja klar: Wenn die Computergeneration mit so vielen Fernsehkanälen lieber drin ist und nur Fastfood ißt, sich nicht bewegt wird halt dick.

  • Jetzt mal ehrlich, so teuer wie Burger King und McD derzeit sind, hey dafür bekommt man in normalen Gasthäusern schon ein schönes Schnitzel, Rumpsteak oder sonst was mit nem guten Salat dazu.
    Und wenn man ehrlich ist, schmeckt halt nix besser alsn gutes Stück Fleisch statt diese Burger-Presspappe. Vorteil an diesem gepressten Hackfleisch ist auch das man viel unter jubeln kann, was da garnicht rein gehört. Fett was man normaler Weise wegschneidet was eigentlich zuviel ist, wird da halt einfach mit durch den Fleischwolf gedreht und gut ist.


    Appetit anregender sind dann immer diese schönen schlaffen, triefenden Pommes dazu. Die dann auch nach nix schmecken.
    Besser find ich aber noch das sich diese tollen Buden noch "Fast Food Restaurant" nennen. Jetzt mal ohne Witz in der Zeit wo man da bestellt, wartet etc. hey da hab ich schon längst was in die Pfanne gehauen und bin fast genauso schnell fertig. Und! Ich muss nicht lauwarm essen. :thumbup:

  • Jetzt mal ehrlich, so teuer wie Burger King und McD derzeit sind, hey dafür bekommt man in normalen Gasthäusern schon ein schönes Schnitzel, Rumpsteak oder sonst was mit nem guten Salat dazu.

    ...und davon wird man wenigstens auch satt. :thumbup:


    Hm, was soll ich dazu sagen?
    Der Ein - oder Andere kennt mich ja von den Treffen her.
    Bin 1,67m und wiege ca. 87 kg, fühle mich aber so wohl. ;)


    Ich bin nicht sportlich, will es auch nicht sein, deshalb kann ich mich auch mit MB identifizieren. ^^ :D
    (Besonders mit dem C180 und natürlich.......RICHTIG....... dem W140. :thumbup: )
    Sport war mir bereits im Kindergarten (noch zu DDR-Zeiten) ein Greuel, ich kann bis heute auch nicht verstehen wie man da so verrückt drauf sein kann? :pinch:
    In der Schule nur angemault von blöden Mitschülern weil man nicht hinterherkam, wir war es dann auch schei**egal.
    Selbst bei der BW habe ich mich gedückt wo es ging, ich hasse das einfach, ich habe keine Freude an so was.
    Mein Interesse gilt der (Elektro)technik, bzw. allgemein den Naturwissenschafen, und das seit früher Kindheit.


    Ernähren tue ich mich normal, Abends gerne mal Fertiggerichte, aber täglich Obst und Gemüse gehört dazu. ;)


    Übertrieben fette Menschen finde ich aber ehrlich gesagt auch hässlich, insbesondere dann wenn das normale Bewegen / Alltagsleben schon eingeschränkt ist
    sollte man sich selbst fragen ab das noch gut ist.


    So, das ist meine Meinung dazu!



    Gruß Holger

    Es ist kein Auto, wie jedes andere. . .
    . . . es ist eben ein Mercedes. :stern:


    W202 C180: 2002 - 2019: Ohne Panne und TÜV-Ärger.:thumbup::thumbup::thumbup:

    W211 E200: ... und weiter gehts. :mbg:
    Die Zeit vergeht - (m)ein Mercedes bleibt. :thumbup:

  • Wenn ich das hier alles so lese bin ich ja ganz froh dass es doch noch mehr vernünftige Menschen in diesem Land gibt als man es erstmal meinen könnte. Wenn ich mich so in der City oder z.T. auch an der Uni umschaue denke ich meistens dass die Leute mit guter Ernährung und vernünftigem Konsumverhalten bei Junkfood nichts am Hut haben. Natürlich gehe auch ich mal zu Burger King und Sonntag-Abends wird fast immer Pizza oder Chintaxi bestellt, man muss halt nur ein gesundes Gleichgewicht zwischen vernünftigen Mahlzeiten und ab&zu mal Fastfood herstellen. Bin da aber auch in der Luxus-Situation mit einer Köchin und Ernährungsberaterin zur Freundin in einem Haushalt zu leben.
    Schlimm ist es ja, dass sich dieses falsche Verhalten vererbt (wurde hier glaube auch schon erwähnt), sprich übermäßig fette Eltern können auch ihren Kindern nichts mehr beibringen und diese werden dann auch wieder fett und geben das wiederum weiter, usw. Genau deswegen wäre ich ja auch für ein verpflichtendes Schulfach, sagen wir mal in der 9. + 10. Klasse, welches sich nur mit Ernährung/Kochen/sinnvoller Freizeitgestaltung auseinandersetzt.
    Dazu kommt eben noch das hier bereits erwähnte Freizeitverhalten von Kindern, nach der Schule mit den Chips vor die Playstation/xBox/PC/whatever anstatt raus zu gehen, Buden im Wald zu bauen, etc., wie auch ich es als Kind und Heranwachsender noch gemacht habe. Und ich gehöre mit meinen 27 Jahren nicht unbedingt zum "alten Eisen", war wohl eher eine Frage der Erziehung und wie meine Eltern damit umgegangen sind bzw. was für Werte & Vorstellungen sie mir mit auf den Weg gegeben haben.


    Schön finde ich übrigens auch hier noch ein paar Sportmuffel anzutreffen. Ich mache zwar hin&wieder auch ein wenig Sport (Surfen, Skateboarding, Schwimmen) kann aber so absolute Sportenthusiasten auch nicht so wirklich nachvollziehen. Wem's gefällt und wer's gerne macht soll es machen, nur mir damit bitte nicht auf den Geist gehen. Gibt's halt einfach immer wieder, diese Moralapostel die einem dann einen Vortrag halten wie gut es ist seinen Körper regelmäßig zu fördern und dass ich doch besser mal mit dem Rauchen aufhören sollte und und und...
    Ich toleriere die Sport-Gurus doch auch, warum gehen sie mir auf den Keks und können es nicht einfach akzeptieren? (Besonders Sport-Studenten sind da ganz groß drin...)

    Gruß,
    Børner

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    Zitat

    We are all just monkeys with money and guns.

  • Naja ich z.B. mach BodyBuilding, geh normaler Weise 3 mal die Woche ins Training. Aber dauerhaft kann man das nicht machen, da man eben auch beruflich sehr eingespannt ist. Also nach 2 Jahren braucht man dann schon mal ne Art "Pause" für einen Monat. Klar ich mach auch was für Ausdauer etc. aber Rauchen tu ich auch, ab und an auch mal Alkohol(sehr selten geworden).
    Aber einen auf Moralapostel zu machen, da bin ich so garnicht der Typ für.
    Soll doch jeder machen was er will, solange er sich wohlfühlt. ;)


    Und wenn man nach Ernährungsmenschen geht, bin ich selbst nach Diäten im Übergewicht. Definiert sind auf 1,78m je nach dem wie gut ich drauf bin halt schon 95-100kg. :whistling: