Kann ich jetzt nicht so nachvollziehen was du schreibst. Wenn ich mir heute meine Spielplätze von früher anschaue, die gibt es alle noch, sind aber alle total verwaist und zugewachsen. Kinder gibt es in der freien Wildbahn nicht mehr. Ich seh das ja auch an meinem Neffen, der spielt am liebsten alleine. Auch draussen. Mir kommt es so vor als ob die Kinder verlernt haben, bzw. nicht beigebracht bekommen miteinander zu spielen.
Es gibt heute auch schon für die Allerkleinsten irgend ein Zeug mit denen sie sich den ganzen Tag alleine beschäftigen können, warum sollten sie es vorziehen mit andern zu spielen? Da gibts ja früher oder später Stress und Streit. Früher gabs auch kein Fernsehen, da hatten wir drei Programme. Kann sich da heute noch Jemand dran erinnern? Was wollten wir Kinder denn da vor der Glotze? Da musste man einfach raus, weg von den Eltern, Unsinn machen.
Ich glaub kaum das dein Junior abgestochen wird @ Bytemaster. Man kanns mit der Fürsorge auch übertreiben. Zum Aufwachsen gehören Konflikte und mal auf die Fresse bekommen dazu. Die Einstellung die Kinder nicht Rauszulassen weil etwas passieren könnte finde ich völlig falsch. Das kann man nicht beeinflussen, passieren kann immer was.