Hallo,
nachdem hier ja einige ihre mehr oder weniger niedlichen Hunde zeigen, würde mich mal interessieren, warum man sich ein Haustier anschafft?
Ganz ohne Polemik, sondern wirklich, was einen dazu bewegt.
Ich hatte als Kind Schildkröten (die letzte haute ab, klingt komisch, war aber so), Hamster (einen), Meerschwein und einen Hund.
Ich liebte die Tiere heiß und innig und habe beim Tod der Tierchen auch bitterlich geweint.
Aber heute wollte ich kein Haustier haben, weder Hund, Katze, Nager noch Fisch oder Vogel.
Der Aufwand ist mir einfach zu groß und ich weiß nicht, was man auf der Habenseite von einem Tier hat.
Daher würde mich mal die andere Sicht interessieren.
Viele Grüße
Stefan
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Hmm, ich hatte eine Katze die ist vor paar Jahren gestorben, die ist 15 Jahre oder so geworden. Fand ich immer lustig, er hat immer was neues angestellt und so bischen Schbass in den Alltag gebracht. Ein anders Tier würde ich mir aber auch nicht anschaffen, die sind mir alle zu doof und zu unselbständig, Hunde zum Beispiel. Ne Katze kann man auch mal 5 Tage alleine lassen. Aber heute will ich auch keine Tier mehr, wie du sagst, ist mir zu viel Aufwand. Vielleicht noch mal einen Hasen damit die Neffen was zu knuddeln haben, aber ich denke eher nicht.
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Also ich finde es einfach Klasse, nach Hause zu kommen und von unseren Katzen begrüßt zu werden.
Wie rebel schon sagte, sind Katzen auch mir am liebsten, weil sie so schön selbstständig sind und man mit ihnen nicht bei jedem noch so beschissenen Wetter Gassi gehen muss
Es ist zwar etwas aufwändiger die Hinterlassenschaften zu entsorgen, aber wenn man bedenkt, was so ein Tier einem geben kann ohne etwas dafür zu wollen, dann ist es eine Kleinigkeit.Wenn man mal deprimiert ist, kommt einer dieser Clowns auf 4 Pfoten an und schmiegt sich an einen um einfach nur zu zeigen, das man geliebt wird. Das Schnurren bringt einen selbst von 200 ganz schnell wieder auf einen normalen Level. Und selbst wenn man mal schlecht einschlafen kann ist ganz schnell eine Katze da und lässt einen die täglichen Sorgen vergessen, so das man wieder Ruhe findet.
All das und noch viel mehr vermag ein Haustier einem zu geben. Und was verlangt es dafür? 1-2x am Tag was zu futtern, Gassigänge oder Reinigung der Unterkunft etc., etwas Ansprache und das war es doch schon.
Wenn man überlegt was ein Psychater kostet, ist ein Haustier eine viel günstigere Alternative.
Deswegen fordere ich: "Katzen auf Rezept"
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Ich hatte vor vielen Jahren auch eine Katze und danach einen Hund (Rottweiler-Schäferhund mix... ein Riesen Rüde mit mächtig Fleischhunger)
Klar macht es Spaß ein Tier zu halten und zu versorgen aber heute würde ich mir auch keines mehr zulegen.
Die Zeit dafür habe ich einfach nicht mehr um mich mindestens ausreichend darum zu kümmern.
Meine Tochter wollte dann unbedingt Kaninchen haben und an wem ist die Arbeit nach 3 Wochen hängen geblieben ? an uns Eltern
Nee, nee... nix gibt´s mehr. Es würde mir viel zu leid tun, wenn man das Tier dann vernachlässigen würde. -
In unserem Fall als Bio-Alarmanlage, natürliches Antidepressiva und Kuschelobjekt.
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Also, wir hatten immer Katzen, die letzte 19 Jahre lang und es ist einfach schön, zu erleben,
wie ein Tier sich freut, wenn man nach hause kommt. Und das jeden Tag, unabhängig von
irgendwelchen Launen wegen Alltagsproblemen.
Nach einem Jahr ohne Haustier, kam es uns richtig leer vor. Das liegt sicherlich nicht daran,
dass man sich nach 23 Jahren Ehe nichts mehr zu sagen hat, denn wir sprechen schon noch
miteinander (das kann das Tier ja nicht) und das Liebesleben ist auch noch vorhanden.
Wir haben uns also entschlossen, nach den Katzen einmal einen Hund einziehen zu lassen.
Es ist schon eine große Verantwortung, über die man sich auch im Klaren sein muss. Ein Hund
ist jedoch nicht umsonst "der beste Freund des Menschen", denn er versucht alles, um seinem
Herrchen zu gefallen. Dafür gebe ich ihm gerne seine Nahrung und gehe 3-4 mal täglich eine
Runde, die mir persönlich auch noch gut tut, denn beruflich ist nur das Hinterteil auf einem
Stuhl gefragt.
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Wir hatten eigentlich schon immer eine Katze. Am 13.3.2007 ist unser ca. 16 Jahre alter Kater gestorben. Wir haben jedoch vorher den Kater von einem guten Bekannten übernommen.
Dieser hatte den Kater für seine Tochter angeschafft, welche nun bei ihrer Mutter lebt, und er selber ist gegen Katzen allergisch. Den Kater haben wir eben seit ein paar Jahren und es ist einfach spaßíg zu schauen was er macht. Oder wie er sich über einige Sachen freut oder das man mit ihm mal was "spielen" kann
Wobei ich nicht weiß, ob ich mir, wenn ich alleine wohnen würde, eine Katze anschaffe. Jedoch kann ich meine Schwester verstehen. Sie ist nach Hannover gezogen und war dort eigentlich recht alleine und hatte sich dann 2 Katzen angeschaft. Sie muss zwar arbeiten, aber in der Zeit kann sie die beiden ohne Probleme alleine lassen^^
MfG, Philipp
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Katzen scheinen ja eindeutige Favoriten zu sein
Wenn ich könnte, hätte ich auch eine Katze - allergiebedingt aber leider nicht möglich.
Habe Dirk eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, besser könnte man wohl kaum erklären, wieso "JA" zum Haustier
Also gebe ich mich mit den zwei Katern und den zwei Katzen meiner besten Freundin zufrieden (zwei sehen aus wie Garfield und sind auch genauso gemütlich, besonders der Kater
)
Und ansonsten begnüge ich mich damit, bei meinem Freund die Wüstenrennmaus und die zwei Degus zu beobachten Viel spannender als ein olles Karnickel oder laaangweilige Hamster -
Habe mein Lebenlang nun schon Hunde und Katzen, und einen Hund werde ich mein Leben lang haben. Er ist einfach DER beste Freund eines Menschen, unheimlich treu und gibt einem so viel.
Gibt ja das Sprichwort:"Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht was lieben und geliebt-werden heißt."
Fazit: JA, zu Haustieren, man weiß nicht was man alles verpasst, wenn meine nie welche hatte.
