hier eine Übersicht von Iwis zu Steuerketten:
Ich habe es geschafft.
Musste mir aber mit einem kleinem Trick helfen.
Nun ist die Kette aber ganz schon stramm.
Der Kettenspanner ist noch nicht ganz reingedreht.Fehlen noch ca 10mm bis zum Anschlag.
Meint ihr die darf so stramm sein?Klar weiß jetzt keiner von euch wie stramm die von mir ist.
Aber mal grob gesagt,darf die sehr stramm sitzen?
Der Motor lässt sich wunderbar drehen.Nichts auffälliges. . . . . . . .
Bis zum Erststart dauert es ja noch etwas.Gibt noch einiges anzubauen.
Aber die starke Spannung der Kette macht mich schon etwas nachdenklich.
Als ich vor ca.2 Jahren meinen M112 gemacht habe war die neue Kette auch recht stramm.
Aber nicht so wie hier jetzt.
Was meint ihr dazu?
Da stimmt was nicht. Die Kette bekommt ihre Vorspannung erst durch den Kettenspanner. Ohne Spanner muss die locker aufliegen und deutlich Spiel haben.
Gruß
Jürgen
Das stimmt nur zum Teil. Bei meinem 112er habe ich die Kettenglieder auch mit der großen Seegeringzange zusammengezogen, damit das letzte Glied rein ging. Das Ding ist ja, die Nockenwellen können sich ja ein wenig verdrehen, dass sieht man auch im letzten Moment die Räder verdrehen beim Öffnen der Kette.
Habe schon einige Steuerketten gewechselt... Da hatte ich noch nie das Problem, dass ich die Kette mit Gewalt zusammenfügen muss. Bei Motoren. Mit mehreren Nockenwellen gibt es meist entweder die Möglichkeit die Nockenwellen mit Stiften zu positionieren, oder es gibt ein entsprechendes Fixierwerkzeug, um die Nockenwellen zueinander zu positionieren.
Im konkreten Fall geht es um einen M111, da lässt sich in jedem Fall, nach Demontage des Kettenspanners, die Kette von den Nockenwellenrädern ohne weitere Demontagearbeiten abheben.
Gruß
Jürgen
