Ich wiederhole es nochmal, weil ich es so gerne lese: lass den Wagen bei Mercedes auslesen!
Getreu dem Motto „Steter Tropfen höhlt den Stein“
VG
Sascha
ESP, ABS und Bremsassistent (Fehler??)
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Ich wiederhole es nochmal, weil ich es so gerne lese: lass den Wagen bei Mercedes auslesen!
Getreu dem Motto „Steter Tropfen höhlt den Stein“
VGSascha
Du hast 100% recht, aber so ist es für uns Andere doch viel unterhaltsamer.
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Es mag ja sein, dass Du es gerne schreibst und noch viel lieber liest... - bleibt nur die Frage nach dem Sinn?
Es geht doch wohl eher darum, mit der passenden Software auszulesen. Das allein nutzt aber nix, wenn derjenige, der ausliest, die gewonnenen Erkenntnisse nicht zu nutzen und auszuwerten weiß. Und genau deshalb ist der TE hier im Forum gelandet. Mit der Aussage bei MB, man könnte da auch nix machen, kommt man nunmal nicht weiter... ?
Gruß
Jürgen
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Naja, Mercedes hat trotzdem nicht ausgelesen und deren System ist da erfahrungsgemäß besser, als irgendeine Standardsoftware.
Ich tippe auf Unterspannung.
Und bei MB hatten sie solche Fälle halt häufiger, als in irgendeiner anderen Bude.
Aber jeder wie er will.
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Hallo,
die Anzahl der Fehler hat sich ja in kurzer Zeit erhöht. Das könnte eventuell auf ein Kontaktproblem deuten, das kann dann auch zu Unterspannung führen. Wurde die Batteriespannung im Betrieb mal überprüft?
Hat oder hatte der Wagen mal ein Feuchtigkeitsproblem?
In Frage käme neben der 12V- Versorgung (Unterspannung z. B. durch korrodierte Sicherungen) auch die Masseversorgung der Steuergeräte.
Ein wesentlicher Massepunkt befindet sich links im Motorraum in Höhe der Leuchteinheit, von hier gehen z. B. zwei braune Massekabel zum Steuergerät der hydraulischen Regeleinheit (eins davon 4mm²)
Möglich wären auch Fehler am CAN-Verteiler, hier können auch Isolationsschäden am CAN-Bus vorliegen.
Der Can Verteiler fasst die vielen Paare aus dünnen grünen und grün/weißen Drähte des CAN-Systems zusammen, (X64/3, 9 mal 2 Kontakte), sitzt vermutlich in der Schwellerverkleidung innen unten an der Fahrerseite. Mal freilegen und die vielen Kabel vorsichtig verfolgen.
Gruß
Pendlerrad
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Hallo,
die Anzahl der Fehler hat sich ja in kurzer Zeit erhöht. Das könnte eventuell auf ein Kontaktproblem deuten, das kann dann auch zu Unterspannung führen. Wurde die Batteriespannung im Betrieb mal überprüft?
Hat oder hatte der Wagen mal ein Feuchtigkeitsproblem?
In Frage käme neben der 12V- Versorgung (Unterspannung z. B. durch korrodierte Sicherungen) auch die Masseversorgung der Steuergeräte.
Ein wesentlicher Massepunkt befindet sich links im Motorraum in Höhe der Leuchteinheit, von hier gehen z. B. zwei braune Massekabel zum Steuergerät der hydraulischen Regeleinheit (eins davon 4mm²)
Möglich wären auch Fehler am CAN-Verteiler, hier können auch Isolationsschäden am CAN-Bus vorliegen.
Der Can Verteiler (X64/3) fasst die vielen Paare aus dünnen grünen und grün/weißen Drähte des CAN-Systems zusammen, sitzt vermutlich in der Schwellerverkleidung innen unten an der Fahrerseite. Mal freilegen und die vielen Kabel vorsichtig verfolgen.
Gruß
Pendlerrad
Hallo, derzeit hat der Wagen keine Probleme mit Feuchtigkeit und ich denke nicht, dass er diese mal hatte .
Ja die Anzahl der Fehler hat sich erhöht nachdem ich dem Tipp nachgegangen bin und mal den Stecker an der Hydraulikeinheit mit ein bisschen Kontaktspray eingesprüht habe bzw seitdem sind diese Fehler dauerhaft und 2 Probleme mehr.
Ich werde mir die Kabel aufjedenfall mal in Ruhe anschauen und abgehen.
Da ich jetzt auch meine Prüfung fertig habe kann ich mich ein bisschen Intensiver mit der Problematik befassen.
Danke für deine Hilfe
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Zu meinem Entsetzen musste ich gerade feststellen das im sicherungskasten vorne beim fahrer nass ist teilweise und in Motorraum wasser steht.
Hallo,
ich halte nichts von einer Paralleldiskussion in Konversation, daher meine Antwort hier.
Ich sehe auf den in der Konversation eingestellten Fotos zwar keine Feuchtigkeit, nur die Linse des Aufnahmegerätes scheint beschlagen.
Aber die Sicherungen sind im Armaturenbrett ja eigentlich gut geschützt. Wenn es dort feucht ist wird es wohl auch weiter unten nass sein, schau doch mal in den Fußraum und hinter die Schwellerverkleidung innen.
Aber wenn die weiteren Fehler tatsächlich zeitgleich mit der Arbeit am Stecker der Hydraulikeinheit aufgetreten sind solltest Du dort erst mal genau hinschauen.
Die "Verriegelung" ist genauer genommen eine Mechanik zum Öffnen und Schließen des Steckers, er muss sich bei der Bewegung des Hebels parallel, ohne zu verkanten von den Kontakten heben und beim Schließen senkt er sich entsprechend wieder ab. Aber das hast Du wohl inzwischen auch bemerkt.
Ist der Stecker der Hydraulikeinheit eventuell bei der Fehlereingrenzung beschädigt, Kontakte verbogen worden?
Sitzt der Stecker wieder richtig drauf? Kontakt 61 als Pflegemittel hilft auch auf den Gleitflächen der Steckmechanik, diese Steckermechanik und die Dichtung sowie die zugehörigen Auflageflächen müssen vor allem ganz sauber sein.
Gruß
Pendlerrad
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Hallo,
ich halte nichts von einer Paralleldiskussion in Konversation, daher meine Antwort hier.
Ich sehe auf den in der Konversation eingestellten Fotos zwar keine Feuchtigkeit, nur die Linse des Aufnahmegerätes scheint beschlagen.
Aber die Sicherungen sind im Armaturenbrett ja eigentlich gut geschützt. Wenn es dort feucht ist wird es wohl auch weiter unten nass sein, schau doch mal in den Fußraum und hinter die Schwellerverkleidung innen.
Aber wenn die weiteren Fehler tatsächlich zeitgleich mit der Arbeit am Stecker der Hydraulikeinheit aufgetreten sind solltest Du dort erst mal genau hinschauen.
Die "Verriegelung" ist genauer genommen eine Mechanik zum Öffnen und Schließen des Steckers, er muss sich bei der Bewegung des Hebels parallel, ohne zu verkanten von den Kontakten heben und beim Schließen senkt er sich entsprechend wieder ab. Aber das hast Du wohl inzwischen auch bemerkt.
Ist der Stecker der Hydraulikeinheit eventuell bei der Fehlereingrenzung beschädigt, Kontakte verbogen worden?
Sitzt der Stecker wieder richtig drauf? Kontakt 61 als Pflegemittel hilft auch auf den Gleitflächen der Steckmechanik, diese Steckermechanik und die Dichtung sowie die zugehörigen Auflageflächen müssen vor allem ganz sauber sein.
Gruß
Pendlerrad
ich habe mir Natürlich nach der Arbeit am Stecker und Auftreten der Probleme den Stecker nochmal genauer angeschaut.
Ich konnte „leider“ keine verbogenen Pins oder ähnliches wie verunreinigungen Feststellen.
Der Stecker sitzt perfekt, die Pins sitzen und es ist keine Beschädigung am Stecker oder den Kabeln zu erkennen.
Die Feuchtigkeit im „Sicherungskasten“ die ich jetzt neu entdeckt habe macht mich allerdings Stutzig.
ich habe im Fußraum keine weiter Feuchtigkeit feststellen können.
Hinter die Schwellerverkleidung werde ich morgen mal einen Blick werfen, da ich aufgrund von dem heutigem Gewitter keine Motivation hatte und ehrlich gesagt auch kein weiteres Flüssigkeitseintreten fördern will.
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