Tja, so ist das wenn Dummköpfe ohne Weitsicht , in die Politik gewählt werden, nur weil sie perfekt labern können!
In den 80igern und 90igern hatte noch jedes Dorf das einen Schienenanschluss hatte selbstverständlich Abstellgleise, wo Güterzüge entladen wurden.
Kann ich mich noch sehr gut erinnern.
Da waren dann Baustoffhändler und die WLZ direkt daneben.
Da hat es keine LKW gebraucht im Fernverkehr.
Aber die studierten neunmal Schlauen Politiker in Bund und Land meinten alles besser und billiger machen zu können und haben zurückgebaut.
Das Ende vom Lied haben wir jetzt.
Gestern las ich im Internet das Scheuer an die Länder herantritt, um den neuen Bußgeldkatalog zu überarbeiten der erst 3 Wochen in Kraft ist.
Es wird angenommen das jährlich mehr als 1,5 bis 2 Million Autofahrer den Führerschein verlieren werden.
Einen unkompetenteren Minister wie Scheuer, da ist jedes Wort zu viel.
Der Bundesrat hatte seine Novelle zum Bußgeldkatalog noch verschärft, er ist eingeknickt und hat es doch abgesegnet anstatt es nochmals als diskussionswürdig zu erachten und vorerst zurück zu nehmen.
Es gibt Menschen, Politiker und Arsc...lö.. er, zu wem Scheuer gehört......?
Jetzt rudert er zurück, weil er befürchtet für die CSU Wählerstimmen zu verlieren.
"Verkehrsminister Andreas Scheuer will die jüngst beschlossenen härteren Strafen für Autofahrer zum Teil wieder zurücknehmen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur arbeitet das Ministerium des CSU-Politikers an der Überarbeitung eines Teils des Bußgeldkatalogs. Dabei geht es vor allem um die Regel, dass nun schon ein Monat Fahrverbot droht, wenn man innerorts 21 Kilometer pro Stunde zu schnell fährt oder außerorts 26 km/h. Diese Regelung sei "unverhältnismäßig", hieß es im Ministerium."