STVO Novelle Rückgängig machen, Petition
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Andreas Scheuer ist der schlechteste Verkehrsminister den wir jemals hatten.
Erst kosten uns seine Mautversuche hunterte von Millionen Euro und jetzt versucht er mit der Verschärfung der Bußgelder
noch mehr Kohle vom Bürger zu holen. Der Mann ist nicht fähig überhaupt irgendetwas im Sinne der Bürger zu gestalten.
Nichtmals Masken kann der besorgen:
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Also das unser Verkehrsminister einer der schlechtesten jemals im Amt gewesenen Minister ist, da stimme ich voll und ganz zu, allerdings ist die Verschärfung der Strafen bei falschem Verhalten für mich in bestimmten Bereichen noch nicht hoch genug!
Wenn ich zu schnell fahre, falsch parke, mit dem Rad die falsche Seite benutze oder oder oder, bin ich mir dessen vollkommen bewusst und muss halt die Strafe nehmen wie sie kommt. Wenn ich das nicht möchte, dann verhalte ich mich gefälligst korrekt und unterlasse den Verstoss. Ist eigentlich recht einfach, nur scheint es bisher aufgrund zu geringer Strafen ein großer Teil der Verkehrsteilnehmer nicht zu verstehen.
Meiner Meinung nach ist der Schritt nachvollziehbar und vollkommen in Ordnung! Meine Meinung.
VG -
Höhere Geldstrafen fände ich auch völlig ok, aber so früh mit Fahrverboten zu drohen ist nicht ok.
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Wenn ich zu schnell fahre, falsch parke, mit dem Rad die falsche Seite benutze oder oder oder, bin ich mir dessen vollkommen bewusst und muss halt die Strafe nehmen wie sie kommt.
Naja, man kann auch mal ein Schild übersehen. 30 km/h Schild übersehen und man nimmt an, dass man 50 km/h fahren darf, dann ist man noch genau 1 km/h vom Fahrverbot weg und das finde etwas früh.
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Höhere Geldstrafen fände ich auch völlig ok, aber so früh mit Fahrverboten zu drohen ist nicht ok.
Was würde dir mehr Weh tun, Geldstrafe oder Fahrverbot?
Das, was richtig weh tut, ist mal wieder nur meine Meinung, ist das richtige.
Die 60 oder 80€, müsste erst wieder Googeln, hab da jetzt keine Lust dazu, die tun den wenigsten weh. Da könnte ruhig das Fahrverbot anstelle 1 Monat gleich 3 Monate betragen, das würde dann weh tun.
In einer 30er Zone mit 50 unterwegs, das sind fast 70% !!!!!!!! mehr als erlaubt, wären auch 6 Monate Fahrverbot nicht verkehrt, wie immer, meine persönliche Meinung.Wer dann noch meinen sollte, dass kann ja mal passieren, ist,zumindest meiner Meinung nach, nicht zuverlässig genug ein Fahrzeug überhaupt zu führen.
Ich persönlich bin da einmal durch meine Frau ihrem Hobby und unserem weiteren gemeinsamen Hobby sehr darauf bedacht, uns nichts zu schulden kommen zu lassen, da wir auch regelmäßig einer ZÜB unterzogen werden. Sollten da zu viele Einträge sein, war es das mit unseren Hobbys
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Ach ja - Der deutsche Michel und seine sch*** deutschen Probleme.
Die Pläne und Grenzen für die neue Regelung sind seit spätestens Anfang Februar bekannt (Das erste mal in TV Nachrichten mitgekriegt, obwohl daheim selbst kein angeschlossenen TV hab) bzw. auf den diversen Infoseiten zum Bußgeld. Wsl gabs schon erste Entwürfe/Infos Januar oder noch früher. Ich habe es jedoch erst um den Zeitpunkt so richtig wahrgenommen (Normal ja zu Jahresende immer so die ersten Richtungen/Infos zu den Themen).
Ganze Zeit nichts tun, kaum wird sie dann beschlossen für den 28.04., folgt Instant am gleichen Tag/nächsten Tag eine sinnlose Petition, die, wie alle anderen Petitionen, im nichts verläuft. In anderen Ländern geht man bereits bei den ersten Plänen auf die Straße, spätestens wenn der Beschluss fällt.
Hier langt es in Deutschland schnell mit seinen persönlichen Daten ne Petition unterschreiben und wird schon. Wenns nichts wird, dann Standardprogramm und weiter meckern.
Ansonsten zum StVO Topic selbst: Ja auch ich finde das zu hart mit den Verboten. 21kmh zu viel und 1 Monat Lappen weg Innerorts? Vollkommen ok - Innerorts muss man besonders aufpassen, und wenn man ausversehen 50 in einer 30er Zone fährt, muss man keine Angst um den Lappen haben. Kost halt bissl mehr.
Außerorts sehe ich das problematischer. 26kmh sind zu Hart, 31kmh wären hier besser angesetzt (Einmündungen auf Landstr. sind ja z. B. Neuerdings 70 statt 80, falls man als nicht Ortskundiger mal übersieht, wird es kritisch). Finde ich dann fairer ggü. dem Autofahrer. Besser wäre hier aber ab 31kmh bei 2. Vergehen innerhalb eines Jahres weg wie bis jetzt.
Aber nungut, kann man nichts ändern. Besser aufpassen
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Wenn ich das nicht möchte, dann verhalte ich mich gefälligst korrekt und unterlasse den Verstoss.
Sag das mal Leuten die auf der Straße arbeiten. Und damit meine ich keine Bordsteinschwalben.
Zeitdruck, viele Pakete auszuliefern, oder ein Kraftfahrer, der um 16 Uhr am Ziel sein muss, weil die Firma sonst schließst und er deswegen von Freitag bis Montag irgendwo am Arsch der Welt warten muss, seine Familie nicht sehen kann... Ich habe da für den ein oder anderen Verstoß, so lange es im Rahmen bleibt durchaus Veständnis.
Mit der jetzigen Verschärfung bestraft man allerdings ganz normale Fahrer, die mal kurz unachtsam sind oder eben unter Termindruck stehen.
Ich finde da hätte man eher bei den wirklich schwerwiegenden Delikten die Strafen erhöhen sollen.So ist das für mich einfach nur Abzocke.
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Wenn einem der Job nicht passt oder jemand mit den Gegebenheiten in diesem nicht leben kann, dem kann ich die Seiten der Arbeitsagentur empfehlen.
Jetzt mal ehrlich, wenn z.B. jemand Dein Kind anfährt aufgrund zu schnellem fahren und TERMINDRUCK wie Du es so schön benennst, dann wünsche ich Dir viel Verständnis für den Unfallfahrer, was aus Deiner Sicht kein Problem darstellen dürfte. Ich für meinen Teil habe dafür kein Verständnis und auch kein Mitleid, wenn solche Menschen im Straßenverkehr entsprechende Starfen erhalten.
Jeder macht Fehler im Straßenverkehr, aber genau die eingeführten Strafen sind für die notorischen Verkehrssünder, die bewusst Regeln übergehen und wenn da ein Termindruck hintersteht finde ich es noch viel schlimmer.
VG -
Ich weiß ja nicht wo deine Kinder spazieren gehen, aber auf der Autobahn sollte dies nicht passieren.
Innerorts habe ich ja noch Verständnis, aber auf der Bahn ist man schnell mal 26 km/h drüber, vor allem bei dem Schilderwald in Deutschland und super ausgebauten Autobahnen. Ich bleibe dabei, wie schon von anderen erwähnt. Da ist zu heftig. Zumal unsere Gerichte die ganzen Einsprüche wegen Entziehung der Fahrerlaubnis überhaupt nicht bearbeiten können.
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