Getriebespülung nach Tim Eckart Methode?

  • ja gut ist ja auch egal, kann man eh nicht mehr ändern was mal war, eher die frage was soll ich tun, und was wäre ein normaler preis dafür

    Normal wechseln, Dichtung und Stecker ebenfalls wechseln, am besten in einer freien Werkstatt, wo du vielleicht noch das Material stellen darfst, günstiger kommst du nicht weg.

  • Ich wiederhole mich: Lass noch einmal spülen, hol dir zwei, drei Angebote ein und nimm das Günstigste und gut ist (so eine Arbeit ist regional auch immer unterschiedlich teuer).

    Dabei wäre ich aber nicht zu optimistisch, ob das hilft. Ich kenne dein Auto aber auch nicht. Umso mehr der letzte Wechsel gebracht hat, desto optimistischer wäre ich, dass es was bringt.

  • und sollte man eigentlich nach dem ölwechsel nicht auch das getriebe resetten? wurde nämlich auch nicht gemacht.

    Generell nicht. Sofern die Ursachen für schlechtes Schalten im Öl begründet sind, hilft der Ölwechsel, dafür muss nichts resettet werden. Aber wie ich schon sagte, es gibt auch andere Ursachen und da kann ein Reset helfen bzw. etwas verändern.

  • hab das gelesen da sich das auto ja an das schlechte öl "gewöhnt" hat und deswegen eventuell gleich weiter schlaltet da es ja nicht weis das es besser wurde

  • Zitat

    hab das gelesen da sich das auto ja an das schlechte öl "gewöhnt" hat und deswegen eventuell gleich weiter schlaltet da es ja nicht weis das es besser wurde

    Das Getriebe kann sich nicht, bzw nur sehr bedingt auf schlechtes Öl einstellen. Warum? Weil die Ingenieure ja mit einem gewissen Druckverhalten beim anlegen der Kupplungen etc rechnen müssen. Klar nimmt man da nicht den Wert eines ganz neuen Öls, aber auch sicher nicht den von einer Brühe, die seit 100.000 Kilometern ihre Runden dreht. Außerdem setzt der Abrieb die Ventile der Steuerung zu, was die Sache auch nicht besser macht.

    Du wirst einen Unterschied merken, egal ob noch 2-3 "kleine Ölwechsel" oder einmal der große Aufriss mit Spülung.