Es ist beim Diesel so, dass das Öl nach dem Wechsel, wenn man den Motor einmal hat laufen lassen, wieder Pechschwarz ist, auch wenn man es zu 99% hat ablaufen lassen.
Da hab ich andere Erfahrung gemacht. Und ich prüfe generell, wenn ein Ölwechsel gemacht wurde den Ölstand nochmal selbst.
Dunkle Verfärbungen im sauberen Öl kann ich ja noch nachvollziehen, das sind dann einfach minimale Reste, aber kein Pechschwarzes Öl, das aussieht wie nach 15.000KM.
Und selbst wenn noch "ein Viertelliter" vom alten Öl drinbleibt, macht das genau gar nichts...
Bei Mr. Wash / McOil Frankfurt muss man sich regelmäßig warten (manchmal ne Dreiviertelstunde) daher fahre ich nach Mannheim. Oder auf Urlaubs-/Geschäftsreisen zwischendurch. Letztens war ich in Nürnberg: direkt an der Autobahn, keine Warte- top!
Da hab ich andere Erfahrung gemacht. Und ich prüfe generell, wenn ein Ölwechsel gemacht wurde den Ölstand nochmal selbst.
Du sprichst aber eindeutig explizit vom Diesel? Beim Benziner/Gaser sieht das natürlich anders aus.
Ich habe bei meinen Dieseln so unglaublich oft schon selbst Ölwechsel gemacht und ich habe immer das Öl gut warm gefahren und es richtig lange ablaufen lassen. Beim ersten prüfen des Ölstands (ohne anlassen des Motors) sieht es immer noch ganz gut aus, aber wenn man dann einmal für vielleicht 10s den Motor laufen lässt, ist das Öl wieder richtig schwarz. Die kleinsten Reste haben einfach so viele Partikel, die das so eintrüben.
Aber noch einmal, im Vergleich sieht man schon einen kleinen Unterschied, alt gegen neu, aber der ist klein, gegenüber der Brühe die man einfüllt.
P.S.: Der kleinste Rest der das Öl so einfärbt macht natürlich nichts aus, das Öl ist trotzdem frisch.
Ja, natürlich. Wir sprechen ja hier übern Diesel.
Whatever, ich werde mir das nochmal genau angucken, beim nächsten Diesel Ölwechsel, ob ich mich so stark irre oder meine Meinung doch bestätigt sehe.
Dann selbstverständlich auch mit Beweis Fotos. 
Dann selbstverständlich auch mit Beweis Fotos.
Mach mal, immer der Ölstab am Besten. Einmal eintunken in:
- die alte Brühe
- das richtig frische Öl im Kanister
- das frische Öl, nachdem man es rein gekippt hat, den Motor aber nicht hat laufen lassen
- das Öl, nachdem es frisch eingefüllt wurde und der Motor min. 10s gedreht hat.
Es wird ein zweigeteiltes Bild geben ;).
P.S.: Lefg dir ein anderes Profilbild zu!
Für die Aufnahme gibt es auf ebay den passenden Einsatz: https://www.ebay.de/itm/Wagenh…43d7e5:g:F3wAAOSwMVdYGylo
Oder auch zum festschrauben auf dem Heber: https://www.ebay.de/itm/Set-1-…bce7e4:g:M40AAOSwzx9ZwN-H
Aber der ist aus Erfahrung mit dem 0815 2-to.Hydraulik-Wagenheber-für-30€ zu hoch im Gesamtpaket.
So nen Ding hab ich tatsächlich. Hab auch den Wagenheber dazu: https://www.ebay.de/itm/Rangie…ksid=p2057872.m2749.l2649 .
Ich meinte Quasi das Stützding, was ich drunter schiebe. Da ich kein geeignetes Stück holz habe und mich ja auch gerne drunter legen würde, würde ich schon was solides kaufen.
Was mich aktuell von der Pumpe abschreckt ist die Tatsache, dass ich Angst habe, dass ich den Schlauch in den Öltank halte und die Pumpe so nen Stückchen Bodensatz nicht abpumpt, weil ich den Schlauch einfach kacke reingehalten habe oder so...
Also ich habe damals mit der Pumpe sogar gefühlt mehr raus bekommen, als mit dem Ablassen. Was aber eigentlich nicht sein kann, daher wird es eher an anderen Effekten gelegen haben. Aber das Öl konnte man auf jeden Fall sehr gut raus bekommen.
Mit einer Pumpe ist es an sich halt wesentlich weniger Arbeit. Und beim Benziner ist ein Bodensatz normalerweise gar nicht vorhanden.
Ich habe sie nicht mehr. Ich hatte ja schon weiter vorne geschrieben, dass ich sie kaputt gemacht habe, indem ich entgegen der Anleitung viel zu heißes Öl durchgepumpt habe. Meine Erinnerung sagt, dass die Anleitung (die ich natürlich erst hinterher gelesen habe) max. 40°C schrieb und ich hatte 300km am Stück hinter mir, weshalb die Öltemperatur wohl signifikant höher lag. Es war eine von Proxxon für um die 50€ ... Modell kann ich leider nicht mehr nennen.
