Frühes aufstehen macht mir auch nichts aus. Bin mal jeden Samstag um 7 aufgestanden und musste mich rausschleichen um zur Arbeit zu fahren. Macht mir nichts aus, aber ich hab nicht wirklich Freude daran.
Würde ich jetzt wieder arbeiten könnte ich auch um 6 aufstehen und könnte auch bis abends arbeiten, stört mich alles nicht, ich bräuchte dann nur ab und zu Pause , ansonsten halte ich gut durch.
Man merkt rein gar nichts...das ist klassischer ältere Generationen wollen nörgeln kram.
Danke, drück es mir auf Auge, dass ich älter werde 
Mit dem Nörgeln ist das so eine Sache:
Alt nörgelt gegen Jung, Jung nörgelt gegen Alt. Da gibt es wenig Unterschied. Wenn es, altersbedingt keine verschiedenen Meinungen zu einem Thema gäbe, das wäre nicht normal.
Gruß Günther
Als Studi völlig legitim. Hier ging vor 0815 sowieso nichts los. An anderen Unis sogar erst 0915 
Gelernt habe ich auch oftmals nachts. Und ja, es gibt wirklich die Chronotypen. Kein Scherz.
Das Schlimmste am Arbeiten ist das frühe aufstehen ;).
Zurück zu meinem Anliegen: würde mir jemand die Anleitung zukommenlassen, wie ich einen elektrischen Spiegel abbaue? Würd das gerne erledigt haben, bis ich wieder nach Aachen fahre, weil ich da keine Auffahrt hab
Das Schlimmste am Arbeiten ist das frühe aufstehen ;).
also das schönste am Arbeiten, ist die Ruhe in der Frühe vor dem großen Ansturm
Das Schlimmste am Arbeiten ist das frühe aufstehen ;).
Das schönste am Arbeiten ist andere rumzukommandieren, sich wichtig fühlen, die halbe Arbeitszeit mit anderen Sachen im Homeoffice zu verschwenden (Heute 2h weil Auto verkauft hab mit Probefahrt etc.) und das Schlimmste ist zu überlegen, was zum MIttagessen hole, im Notfall mache. 
Ok, das schlimmste am "Arbeiten" im Homeoffice ist, nicht rechtzeitig zum Mittagessen wieder aufzuwachen :).
Und Ihr seid Euch sicher, das die Chefs hier nicht mitlesen?
