Hi Leute, wie ihr seht, fahre ich ein C180 von 03/99. Der Gute hat jetzt die 220.000 KM hinter sich und muss im August zum TÜV.
Heute stand das Auto beim Ölwechsel und ich bat die Werkstatt um ein Vorabcheck für den TÜV.
Hier das Resultat (vorab nur telefonisch):
Hinterachslager und das Radlager hinten links müssen getauscht werden (kosten ca. 950 Euro).
Differatial und Motor leicht verölt (kein TÜV-Relevantes-Problem).
Die Lager und Buchsen an der Vorderachse sind grenzwertig, aber nach einer Einstellung noch im TÜV-Rahmen.
Und eine Unterbodenkonservierung tätte dem Auto ganz gut.
Ansonsten scheint so weit alles i.O. zu sein. Morgen hole ich das Auto ab und dann erfahre ich bestimmt genaueres.
Jetzt meine Überlegung: Lohnt sich die Investition von gut 1.000 (oder mehr) Euro oder soll ich zum Export-Händler gehen und fragen, was er noch für das Auto geben würde.
Ich habe nicht die Absicht, das Auto noch fünf Jahre zu fahren und der Rost wird auch immer mehr. Durch mein Umzug in mein Haus dieses Jahr verlängert sich mein Arbeitsweg auch auf ca. 40 KM einfache Strecke und zur Zeit liebäugle ich mit einem Diesel (die Marke ist z.Zt. nicht erstrangig).
Ich möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion über das Fahrzeug W202 entfachen und bitte jetzt schon um Entschuldigung bei den Leuten, die nicht meine Meinung teilen, dass auch ein W202 EIN Auto unter vielen ist und mehr nicht.
Danke fürs Durchlesen.
Gruß, der xpact