Witze, Funpics & Videos

  • Ich fahre gerne Fahrrad; alles was damit geht, mache ich.


    Obwohl ich Knieprobleme habe, bin ich noch ohne E Unterstützung unterwegs. Ich schalte sehr viel , damit das Treten immer ganz leicht geht.


    Für das was so ein E- Bike kostet, kriegst ein Auto :)

  • Recht so, mit höherer Drehzahl senkst du die Belastung der Gelenkflächen. Ich bin trotz Gelenkschadn immer noch stolz mit meinem 8,9kg-Stadtrenner, fleißig schaltend, unterwegs zu sein. 20/30/40 auf 13/14/15/16/17/19/21.

    Grüße aus der Baustellenhaupt- und Fächerstadt

    ... xundbleiwe und Kotzbeutel tragen


    Peter

  • Ich bin jetzt schon länger nicht Rad gefahren, tue es an sich auch gerne, aber nicht in der Stadt. Irgendwie fühle ich mich dabei unwohl, weil es genug Autofahrer gibt, die einfach rücksichtslos fahren. Einer reicht ja schon... Den Rest kann man sich ausdenken.


    ich finde es da eher schön mit dem Rad mal in ner Talsperre bisschen zu fahren. Hab nen ganz vernünftiges MTB (Ohne Elektro), damit lässt es sich gut im Bergischen rum cruisen. Jetzt steht es hier in Ac nur im Keller rum. Wäre eh sofort weg.


    Zu den E-Rädern hab ich eine klare Meinung. Sie sind super, wenn das Rad wirklich nur ein Fortbewegungsmittel ist zur Arbeit, Einkaufen und so weiter, also ein rein zweckmäßiger Einsatz. Auch für ältere Menschen, die nichtmehr Autofahren möchten, aber trotzdem innerorts mobil bleiben wollen ist das eine gute Alternative zum normalen Rad. Ist in dem Fall ja nicht verkehrt, die "moderne Technik" des E-Motors in Fahrräder einzubauen.

    Aber ansonsten find ich sie auch irgendwie unnötig teuer, schwer und teilweise wartungsintensiv. Das ist einfach nichts, das ein 16 jähriger nimmt um zur schule 3km zu fahren. Für Leute, die das Rad als Sportgerät sehen find ich das besonders schwachsinnig. Also es mag vielleicht trotzdem noch anstrengen sein aber wenn ich Sport machen will, möchte ich dass alle Kraft und Energie von mir aus geht. Sonst kann man sich es auch sparen.

    Ach keine Ahnung, ich hab damit wenig zutun. Für die einen mag es sehr sinnvoll sein, für andere aber eventuell sinnlos. Für mich wäre es nichts. Solange meine Beine gesund sind komme ich mit dem Rad weit genug. Und wenn nicht, dann wird halt trainiert...

    Grenzen kann man setzen oder versuchen zu überschreiten, lerne damit umzugehen.

  • Wenn ich an der frischen Luft unterwegs sein will, nehme ich mein Cabrio. Und falls ich den Drang verspüre mich dabei körperlich zu betätigen, nehme ich mein Crossbike (ist auch nix anderes als ein Mountainbike mit komfortablerer Bereifung). Das habe ich mir zu Ostern am großen Fluß gegönnt und hat ein Zehntel dessen gekostet, was ich für ein E-Bike hinlegen müsste.

    Inzwischen gehe ich den Kilometer zur Arbeit lieber zu Fuß als dass ich ein Fahrrad nehme, weil es entspannter und sicherer ist. Außerdem gibt es auf der Arbeit nicht ausreichend Fahrradstellflächen, die zudem noch von Motorraddauerparkern benutzt werden. Oder die Herren E-Fahrer nehmen dein Fahrrad und stellen es beiseite, weil sie mit ihren Edelrädern mehr Platz benötigen.