Sieht aus wie meiner, selbe Farbe, Lenkrad und Instrumente. Bekam später Sportsitze, weil die originalen ziemlichen Gartenstuhlcharakter hatten.
(Rückenprobleme meiner Gattin).
Später bekam er eine 2Farnelackierung. Bis in Türgriffhöhe Signalbau, Signalweiß, oben herum. Sah spitze aus. 12S Motor mit bearbeiteten Zylinderkopf + Doppelvergaser vom 1,1ltr. aus dem Rally B-Kadett.
Gruß Günther
Opel,was Autos überhaupt für Namen haben...
Ein Kadett ist ja eigentlich ein Schüler einer Militärakademie, der eine Offizierskarriere anstrebt. Daher klingt Kadett dynamisch, schlagkräftig und kampfstark. Ich denke, das sind Eigenschaften, die auch heute noch unverzichtbar sind im Straßenverkehr. 
Modellbezeichnungen anderer Hersteller können da nicht immer mithalten. So klingt "190E 2,3 - 16" zum Beispiel wie eine Rechenaufgabe für Oberstufenschüler. "X350d" liest sich, aus uneigentlicher Perspektive betrachtet, sogar obszön.
Davon, dass mir genannter W201 dennoch lieber wäre, als die meisten Fahrzeuge aus dem traditionsreichen Hause Opel, kann ich mich dennoch nicht freisprechen.
Sucht noch wer ein Schnäppchen zu Weihnachten? 
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Also bei dem Preis sollte, der Versand innerhal Deutschlands kostenlos sein
Alteisen gefällig?
Die Scheiben hinten sehen gruselig aus. Die Vorne sind so bei 29,4 mit der Mindestdicke gesegnet. Haben aber noch 30mm. Hinweis: mein Teilehändler hätte vorne für 120€ 2 Scheiben von ATE oder knapp 100€ für TRW beide 
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/mercedes-benz-s210-w210-bremsscheiben/2603756125-223-4921
Zum Glück kein Foto vom 
Wer zum Henker kauft gebrauchte Bremsscheiben?
Bei den innenumfassten Bremsen mancher Audimodelle (V8, 200 und erster S4 mit 20V-turbo-Fünfzylinder) sind Gebrauchtangebote angesichts der Neupreise (Satz Scheiben kostet über 1000 Euro!) normal und gefragt. Da werden die sofern noch tauglich immer von Schlachtern abgeschraubt und angeboten und wandern nicht in den Schrott.
klar, der M3 hat als Limo 11.000 Mark weniger gekostet, und war ebenfalls mit Bodykit und 17-Zoll-Mischbereifung am Start. Wobei ein 325i auch nur ca. 51.000 Mark kostete, für einen C280 waren meines Wissens nach knapp 60.000 fällig. Also ich denke, der Mehrpreis fürs Topmodell war in München und Stuttgart in etwa der gleiche.
Der M3 kam deutlich entschlossener daher, als der C36 mit seiner Vierstufenautomatik. Erstrecht, nachdem er im Zuge des 95er Facelifts 35 PS mehr und eine 6Gang-Box erhielt.Das war wohl auch der Grund dafür, dass er sich wesentlich besser verkaufte. Ich glaube, vom M3 entstanden im selben Zeitraum acht mal so viele Exemplare, wie von C36 und C43.
Dass der damalige M3 sich so gut verkaufte lag am vor allem am US-Markt auf den allein über die Hälfte der Produktion (mit Kanada 40.000 Stück von insgesamt 72.000) entfielen. Dort wurde der mit einem aus Kostengründen deutlich abgespeckten Technikpaket (keine Einzeldrosselanlage, keine aufwendige variable Nockenwellenverstellung, 'nur' 240 PS Leistung statt 286/321, praktisch ein 330i/332i der auch nie das 6-Gang-Getriebe bekam und ausserdem dort auch mit Automatik lieferbar war) verkauft. Basispreis waren anfangs um 35.000 Dollar während der C36 bei 52.000 anfing, und der spätere C43 kam an die 60.000 ran während man den M3 immer noch für unter 40.000 bekam - eine gewaltige Preisdifferenz. Der Topmodell-Aufpreis von 325/328i zu M3 lag nur bei ca. 6000 Dollar, was ganz andere Käuferkreise erschloss als MBs Preisgestaltung der AMG-Modelle.
Sehr gute Zusammenfassung für den US M3 E36.
Die Ufo-Bremsanlagen für die Audis lassen sich auch durch HP2 Bremsanlagen ersetzen, dann spart man sich die sündhaft teuren Scheiben.
