Naja es hätte dich auch schlimmer treffen können. Mit einem halbwegs menschlichen Chef kann man sowas eigentlich auch meistens klären 
. Mich wunders das sich alle immer über die Punkt aufregen, mir geht das Geld was durch die Dummheit verlohren geht viel mehr auf den 
.
Wenn du jetzt direkt ab gibst dann hast du ja auch Pünktlich zu Harse den Lappen wieder. Ansonsten mein Angebot steht!
Jochen
Mit, unser "Stammanwalt" hat die relativ kurze Besprechung auch ohne Rechnung gemacht :). Dadurch bleibe ich bei 183.50€ für den Staat.
Hui, da haste Glück gehabt. Ich hab nen Kollegen der hat für so eine Beratung schonmal mehr gezahlt, wurde dann dafür aber auch nicht verurteilt. Geldtechnisch kam er aber schlechter weg. Allerdings durfte er halt fahren 
Für Dich bleibt in Zukunft wirklich nur die Möglichkeit, peinlich genau nach Vorschrift zu fahren. Das ist für keinen einfach.
Versuch dich in Zukunft einfach nur am Riemen zu reißen. Das geht, auch wenn es schwer fällt.
Sorry, aber mir kommen gleich die Tränen!
Wo ist das Problem, sich an die StVO zu halten? Ich hab jetzt 22 Jahre den Lappen und hab noch nicht einen einzigen Euro für irgendeine Strafe abdrücken müssen. Kein Falschparken, kein zu schnelles Fahren, keine rote Ampel usw. Und ich kann nicht behaupten, das das sonderlich schwer war. Wenn auf einem Schild 100 steht, dann fahr ich nach Tacho auch die 100 und eben nicht 110 oder 120. Und wenn ich mal ein Bier getrunken hab (was eher selten vorkommt), dann bleibt das Auto stehen (ja, auch beim ersten Bier schon).
Bye Peter
Da habt ihr aber ein gutes, freundschaftliches Verhältnis zu euerem "Stammanwalt" - da hätte ich gar nicht so lange überlegt.
Das "Problem" ist - die Charktere und Temperamente sind zu verschieden. Die einen sind vernunftsorientiert, die anderen eher leidenschaftlich. Die einen kühl und sachlich, die anderen heißblütig. Dem entsprechend auch die Temperamente im Straßenverkehr. Die Tagesform. Der Zeitdruck. Die Befindlichkeiten. Die Straßenverhältnisse. Alles spielt eine Rolle. Möchte man nicht glauben, ist aber so. Wißt ihr ja selber.
Ich habe auch schon mal einen Monat Fahrverbot, EUR 100,-- und 3 Points for Harti kassiert - geht ganz schnell. In einer 80er-Zone auf einer super ausgebauten, dreispurigen Stadtautobahn (nur weil's Wohngebiet ist) mit 124 km/h geblitzt worden. Sicht war super, trocken die Fahrbahn, 8.00 Uhr morgens. Freie Bahn. Scheißegal - es hat pressiert und da ziehe ich alle Register. Nur - sowas kann auch mal ins Auge gehen! Na ja, dann fahren wir eben 4 Wochen mit S-Bahn und Bus. Mittlerweile fahr ich nur noch mit S-Bahn.... in die Münchener Innenstadt braucht du nicht mit'm Auto fahren - da kriegst du einen Vogel. 
Trotzdem: Die Regeln wurden verschärft und da wäre ich vorsichtig. Zudem ist es wichtig, wenn man seine Strecken und seine "Pappenheimer" kennt..... 
Gruss,
Harti
Da haste recht, München ist wirklich pervers. Bin damals die ganze Nacht durch gefahren um dann morgens im Münchener Berufsverkehr zu landen. Junge Junge, da muß man nicht nur aufpassen das man keinem reinfährt. Da muß man auch noch aufpassen das EINEM keiner rein fährt. Und ich bin kein Ochs vom Lande. Bin auch ständig in Düsseldorf und Köln unterwegs, wo es auch flott zu geht. Aber München...das macht wirklich keinen Spaß. 
So kurz und knapp: Ich werde jetzt einen Monat, wenn auch sehr unfreiwillig zu Fuß gehen :S.
Ist zwar ärgerlich und ungerecht
Ich brauche meinen Führerschein beruflich (deshalb auch die strikte Regel !nicht mehr wie 20km/h drüber!)
Sorry, aber alleine wegen solchen Aussagen finde ich es sogar noch zu wenig mit nur einem Monat davon zu kommen.
Hast du dir mal überlegt, wie schnell du noch bist, wenn andere bei zugelassener Geschwindigkeit schon stehen? Mag ja sein, das es diesmal vieleicht ungerechtfertigt sein könnte, aber da du ja schon ein Ticket wegen zu schnellem fahren hattest, finde ich es als Denkanstoß garnicht so übel.
Falls es hier einigen aufstößt was ich schreibe, sage ich denen nur, das ich genau aus diesem Grund meinen schönen 180er abgeben durfte. Die "nette Dame" die ihn auf dem Gewissen hat, war zu schnell und hätte bei angemessener Geschwindigkeit erstens die Kurve bekommen und zweitens meinen Wagen nicht getroffen.
Mir fehlt einfach das Verständnis wenn ich sowas lese.
Ich will hier keine Diskusion über Gut und Böse entfachen. Ich habe nur meinen Standpunkt zu der Sache geäußert.
Wenn du die Zitate mal objektiv betrachtest, scheint es so zu klingen, als wäre es ja nichts schlimmes wenn man hier oder da zu schnell unterwegs ist.
Auch ich bin schon zu schnell erwischt worden, aber ich habe mir dann halt gesagt, das ich es ja selbst schuld bin.
PS: Auch ich benötige meinen Lappen beruflich. Und ich habe vor Jahren auch schon einen Monat Bus und Bahn genießen dürfen. Ich kannte die Strecke und hatte absolut keinen Verkehr auf der Autobahn (bling und das bei 121 statt erlaubten 80). Wie du siehst bin ich auch kein völliges Unschuldslamm.
Ach ich finde die Diskussionen von wegen verdient oder nicht verdient eh ziemlich albern. Mein Gott, was ist das denn schon was er da gemacht hat???
Wenn's hier um jemanden ginge der mit 40 Sachen in der Spielstraße oder mit 70 in der 30er Zone fotografiert worden wäre, dann würde mir
auch jegliches Verständnis fehlen.
Aber mal 30 oder 40 zu schnell auf der Autobahn? Ich glaub dabei erwischt sich die Hälfte der Gemeinde regelmäßig, oftmals bestimmt sogar unbewußt.
Schließlich wurde keiner dabei genötigt, geschädigt oder ähnliches.
Alles halb so wild wie ich meine.
Hallo,
ich denk' mir dabei halt, es bringt nichts, zu schnell unterwegs zu sein.
Wenn man mit mehr als 20 km/h über einer Geschwindigkeitsbegrenzung geblitzt wird, ist der Tag im Eimer.
Und ärgern, und ärgern....
Ich fahre deshalb mit meinem Sofa höchstens 10 km/h schneller als erlaubt oder eben die erlaubte Geschwindigkeit.
Im Endeffekt ist dann alles easy going.
Als Baby bin ich auch geheizt.
