AHK-Abbau-Projekt

  • Andere Prüfstelle aufsuchen...sowas habe ich ja noch nie erlebt.

    Eine abnehmbare AHK darf nicht dauerhaft angebracht sein. Kann bei einem Unfall auch Blöde Fragen von der Versicherung geben.


    Jochen

    Schwarzer Benz, laute Schreie, endlich ist der Boss wieder da ... (Zitat: Kollegah)
    Es zählt nicht was für ein Auto neben dir steht.. Es zählt wie du zu dem Auto stehst!
    Ich konnte aus unerklärlichen GrÜnden in der Schule während der Kommasetzung nicht Geistig anwesend sein..
    Und ich Entschuldige mich für jeden Rechtschreibfehler.. leichte Lese- u. Rechtschreibschwäche!

  • Das ist mir schon klar... trotzdem:

    1. Prüft das kein Prüfer

    2. Habe ich die trotzdem immer dran weil

    3. Bereits mehrfach an verschiedenen Fahrzeugen, der Hintermann beim Einparken gegen die Anhängerkupplung gefahren ist. Der W123 hat leider als einziges Fahrzeug keine, so hat da mal jemand Stoßstange und Blech verbogen, zum Glück aber keine Fahrerflucht begangen.

    Also mit Anhängerkupplung schon viel Geld gespart.

  • Sorry..., aber nur weil mal einer im meinem Kofferraum einparken wollte, fahre ich noch lange keinen angebauten Kugelkopf durch die Gegend und mach mir beim Be- und Entladen des Kofferraums die Hose dreckig? 🙈 Vom dran hängen bleiben, oder gar drüber stolpern ganz zu schweigen. Das Ding ist dran, wenn ich es brauche.


    Zum TE sei gesagt... : Ich kann mir nicht vorstellen, dass die AHK so verbaut ist, dass man Spezialwerkzeug braucht. Man muss vielleicht das eine, oder andere Bauteil demontieren, dass man dran kommt... Aber eine Raketenwissenschaft ist es nicht.


    Gruß


    Jürgen

  • Im WIS ist da nur "Handelsübliche Werkzeuge/Geräte - Spezifische Werkzeuge für BR 204, 212, 221, 240 und 245" vermerkt.

    der Text zum Lösen der Muttern sieht bei mir etwas anders aus:

    "Muttern (7) innen am Heckmittelstück abschrauben | Spezifische Werkzeuge für BR 204, 212, 221, 240 und 245"

    Der hinter den Werkzeugangaben angeführte Link gotis://K_58.3_10.1 (blau) funktioniert aber vermutlich nur in einem aktuellen WIS mit Einbindung in das Firmensystem.


    Der Begriff handelsüblich steht bei mir nicht, das spezifische (also eher etwas unübliche) Werkzeug ist aber leider nicht genauer spezifiziert.


    Die größer der Mutter sollte man mit einem Maulschlüssel prüfen oder mit einer kleinen Schublehre messen können. Ein zurechtgebogener Draht kann als Vergleichslehre auch funktionieren...


    Gruß

    Pendlerrad