So wie es aussieht ist nichts so stabil wie Vorurteile.
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es besser ist die Rückstände der Dinosaurier aus dem schwarzen Gold zu filtieren & destilieren, oder ob das bei Altöl nicht einfacher wäre, wo nur ein bisschen Ruß und Treibstoffrückstände drin sind. Ich vermute letzteres. Chemisch wird das Zweitraffinat dem Erstraffinat wahrscheinlich in nichts nachstehen, letztlich will man ein möglichst reines Grundöl schaffen um es wieder passend aufzuadditivieren.
Nichts anderes macht man ja bei den gelobten vollsynthetischen Ölen, z.B. wie denen von Shell die aus Erdgas gewonnen werden. Sobald die "Grundsubstanz" sortenrein vorliegt, wird es keinen Unterschied machen. Ein Chemiker der sein Handwerk versteht, bekommt das auch in gleicher Qualität hin.
Vermutlich ist das Recycling einfach deutlich teurer als neues Rohöl zu nehmen, und damit ist der Drops gelutscht. -
Klar kann jeder viel mehr Geld für Schmierstoff ausgehen, aber wozu?
Is doch klar! Die moralische Wirkung ist einen ungeheure !!!
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So wie es aussieht ist nichts so stabil wie Vorurteile.
Was erwartest du denn auch? Die wenigsten Schrauber sind Schmierstoffexperten. Um sich wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen, müsste man halt schauen, was die Herstellerfreigabe jetzt genau aussagt. Man müsste sich darüber informieren, wie das Öl aufbereitet wird, und wo die Grenzen dieses Verfahrens liegen. Außerdem könnte man mal gucken, wie die Qualität dieser einen Ölsorte ist - unabhängig davon, dass es recyclet wurde.
Ich hätte da jetzt keine Lust zu. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es auf oil-club vielleicht den einen oder anderen Thread zu dem Thema gibt.
Ansonsten bleibt es halt dabei, dass die einen sagen "recycltes Öl ist nichts" und die anderen der Meinung sind, dass das schon klar geht, solange die Freigabe erfüllt ist.
Meine Meinung: Ich fahre seit 25 Jahren Auto. Ich achte beim Ölwechsel immer darauf, hochwertiges Markenöl zu nehmen, und hatte bislang noch nie einen Motorschaden, der auf ein Versagen des Schmierstoffe zurückzuführen war. Daher sehe ich weder eine Notwendigkeit dazu, mir allzu viel Mühe mit dem Ölthema zu machen, noch, irgendwas an meinn Gewohnheiten zu ändern. Vielleicht könnte man mit einem Zweitraffinat drölf Euro fuffzich sparen, aber herrje, es gibt wichtigeres für mich.
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Was erwartest du denn auch? Die wenigsten Schrauber sind Schmierstoffexperten. Um sich wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen, müsste man halt schauen, was die Herstellerfreigabe jetzt genau aussagt. Man müsste sich darüber informieren, wie das Öl aufbereitet wird, und wo die Grenzen dieses Verfahrens liegen. Außerdem könnte man mal gucken, wie die Qualität dieser einen Ölsorte ist - unabhängig davon, dass es recyclet wurde.
Ich hätte da jetzt keine Lust zu. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es auf oil-club vielleicht den einen oder anderen Thread zu dem Thema gibt.
Ansonsten bleibt es halt dabei, dass die einen sagen "recycltes Öl ist nichts" und die anderen der Meinung sind, dass das schon klar geht, solange die Freigabe erfüllt ist.
Meine Meinung: Ich fahre seit 25 Jahren Auto. Ich achte beim Ölwechsel immer darauf, hochwertiges Markenöl zu nehmen, und hatte bislang noch nie einen Motorschaden, der auf ein Versagen des Schmierstoffe zurückzuführen war. Daher sehe ich weder eine Notwendigkeit dazu, mir allzu viel Mühe mit dem Ölthema zu machen, noch, irgendwas an meinn Gewohnheiten zu ändern. Vielleicht könnte man mit einem Zweitraffinat drölf Euro fuffzich sparen, aber herrje, es gibt wichtigeres für mich.
Du willst es wohl partout nicht verstehen, was?
Namentliche Freigabe des Motorherstellers. Was soll man sich da Gedanken machen?
Woher weißt Du, dass Dein Markenöl (was ist das überhaupt) hochwertig ist und was taugt?
Worauf verlässt Du Dich da? Vergleichst Du die Daten? Glaubst Du, was drauf steht? Wonach suchst Du es aus? Freigabe des Autoherstellers? API-Norm? ACEA-Norm? Achtest Du da auf die Vorgaben der Normen? Warum gerade Markenöl und nicht ein identischen Noname?
Warum verkauft Liqui Moly viel mehr Öl, als z.B. Meguin? Gibt es dafür einen sachlichen Grund oder ist das nur Marketing?
Kennt jemand jemanden der einen schmierstoffbedingten Motorschaden hatte, weil das verwendete Öl kein „Markenöl“ war?
Fragen über Fragen.
Klar, man spart dabei fast nichts. Wenn ich wegen 2ct wo anders tanke auch nicht.
Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass der Beweggrund nicht Hauptsache billig war, sondern preiswert bei namentlicher Freigabe des Öles.
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Pennasol sagt dem einen oder anderen vielleicht etwas,
gehört Avista.
Seit rund 10 Jahren fahren wir diese Marke in unseren Benz, vom 180er über den 250TD, den 320 CLK und den ML CDI 270.
Benzin oder Diesel, alle bekommen das selbe Öl, ohne Ausnahme.
Pennasol ist nix anderes als ein Zweitraffinat.
Bis heute keine Probleme
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Das geniale ist: Egal wie ein Ölthread gestartet wird, man weiß bereits vorher wie er endet :).
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Das geniale ist: Egal wie ein Ölthread gestartet wird, man weiß bereits vorher wie er endet :).
Hab Dich mal zitiert, damit Stefan auch lesen kann, was Du schrubest!
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Hab Dich mal zitiert, damit Stefan auch lesen kann, was Du schrubest!
Danke, Du Guter!
Wobei Julian leider recht hat. Endet mit sinnlosen Diskussionen.
Schade.
GrusS
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Zitat
Warum verkauft Liqui Moly viel mehr Öl, als z.B. Meguin?
Weil Meguin die B2B Marke ist, und Liqui Moly B2C und deren Marketingbudget bald eine Milliarde knacken dürfte
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