Michel,
wenn du dein KI in die ewigen Jaggründe schießt....ich hab noch Ersatz rumliegen. Dann hast du was zum basteln
Michel,
wenn du dein KI in die ewigen Jaggründe schießt....ich hab noch Ersatz rumliegen. Dann hast du was zum basteln
Danke, Holger.
Technisches Detail, was evtl. auch für Mit-Leser interessant ist: Ist denn der "Kilometerzähler"-Stand im KI gespeichert - oder irgendwo in den Tiefen der sonstigen Auto-Elektronik, sodaß man baugleiche KIs lockerflockig wechseln kann?
Michael
Der angezeigte KM-Stand kommt direkt aus dem KI und wird im 202 nicht mit anderen Steuergeräten abgeglichen. Also versuchst Du am besten, Dein KI am Leben zu halten
Ich meinte auch Ersatz im Sinne von Ersatzteil...
da kannst du dir Sachen rausbauen....
Danke Holger, da komme ich ggf. drauf zurück - wobei ich vor der fragilen Technik allerdings mächtigen Respekt habe - das Plastik ist um einiges filigraner als meine gewohnten Elektronik-Bastel-Objekte
Der angezeigte KM-Stand kommt direkt aus dem KI und wird im 202 nicht mit anderen Steuergeräten abgeglichen
... hatte ich mir fast gedacht - wäre sonst ja auch zu schön gewesen.
Michael
Da würde ich mich eher an das KI trauen, als an deine Tonbandgerätschaften Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen! Ich baue hier "nur" an PCs und Laptops.
Danke, Johannes .
*Exkurs an*
Die Telefunken-Maschinen sind letztlich deshalb einfacher zu warten als das KI, weil sie elektronisch aus der Epoche (sagen wir mal) des IBM 5150 stammen (oder des W123). Bei 5-10 Jahre jüngeren Geräten sieht das schon anders aus . Viele Bauteile sind im Bergepanzer-Design ausgeführt (weil die Maschinen für 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt waren).
Und dann hat Telefunken noch ein wirklich vorbildliches Gegenstück zum WIS gestellt: Die Werkstattunterlagen zur M15A füllen zwei pralle DIN-A4-Aktenordner und sind so ausführlich, daß man sich da auch als Laie zu einem guten Teil reinfuchsen kann. Darunter Schaltpläne bis in letzte Pissels-Detail-Modifikationen.
Wenn man dann noch das Glück hat, in der Zeit, in der kein Mensch diese Maschinen haben wollte (so vor 10, 15 Jahren) , an einen guten Ersatzteilfundus gekommen zu sein, kann man sich gut helfen.
Und zu guter Letzt ist es weniger riskant, dort unter die Haube zu tauchen, als bei sicherheitsrelevanten Teilen des W202. Schlimmstenfalls knallt es, und die Sicherung fliegt raus .
*Exkurs aus*
Michael
Danke für den Exkurs, ich finde sowas immer klasse. Vor allem, wenn man alte Technik am Leben erhält. W123 und Elektronik
Alles anzeigenDanke Holger, da komme ich ggf. drauf zurück - wobei ich vor der fragilen Technik allerdings mächtigen Respekt habe - das Plastik ist um einiges filigraner als meine gewohnten Elektronik-Bastel-Objekte
... hatte ich mir fast gedacht - wäre sonst ja auch zu schön gewesen.
Michael
aha ... -A77 -A700 - ihr kennt euch? gut zu wissen
A77 und A700 jetzt nicht so - schon an der B77 eines Freundes bin ich mal beim Reparieren fast verzweifelt .
Die alten Telefunken-Studioteile sind weniger reichhaltig ausgestattet und gleichzeitig nach einem simplen Baukastenprinzip gestrickt, das die Wartung sehr einfach macht. War auch dazu gedacht, die Maschinen (in den damaligen ARD-Funkhäusern) bei Defekten möglichst schnell wieder flottmachen zu können.
Michael