W202-Vormopf: Fernlicht-Kontrolllampe zeigt nicht immer korrekt an

  • Michel,


    wenn du dein KI in die ewigen Jaggründe schießt....ich hab noch Ersatz rumliegen. Dann hast du was zum basteln ;)

  • Danke, Holger. :)


    Technisches Detail, was evtl. auch für Mit-Leser interessant ist: Ist denn der "Kilometerzähler"-Stand im KI gespeichert - oder irgendwo in den Tiefen der sonstigen Auto-Elektronik, sodaß man baugleiche KIs lockerflockig wechseln kann?


    Michael

  • Ich meinte auch Ersatz im Sinne von Ersatzteil...

    da kannst du dir Sachen rausbauen....

  • Da würde ich mich eher an das KI trauen, als an deine Tonbandgerätschaften :D Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen! Ich baue hier "nur" an PCs und Laptops.

    Grüßle!

    Johannes


    Fuhrpark:

    Opas Ehemaliger (jetzt Sommerfahrzeug): 94er C180: Imperialrot, Stoff schwarz, Elegance, 1. Hand, 65.946km.

    2003er A209 CLK320 Brillantsilber, Leder Anthrazit, Avantgarde, 192.000km.

    2005er S211 E500T Brillantsilber, Leder Anthrazit, Elegance, 217.000km.

    Omas 280SE: 78er 280SE: Cayenneorange, Stoff Bambus, 2. Hand seit 1980, 188.000km.

    Ehemalige:

    2002er S210 E430T 4matic: Brillantsilber, Leder Anthrazit, Avantgarde, 376.000km.

  • Danke, Johannes :).


    *Exkurs an*

    Die Telefunken-Maschinen sind letztlich deshalb einfacher zu warten als das KI, weil sie elektronisch aus der Epoche (sagen wir mal) des IBM 5150 stammen :lach: (oder des W123). Bei 5-10 Jahre jüngeren Geräten sieht das schon anders aus 8|. Viele Bauteile sind im Bergepanzer-Design ausgeführt (weil die Maschinen für 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt waren).

    Und dann hat Telefunken noch ein wirklich vorbildliches Gegenstück zum WIS gestellt: Die Werkstattunterlagen zur M15A füllen zwei pralle DIN-A4-Aktenordner und sind so ausführlich, daß man sich da auch als Laie zu einem guten Teil reinfuchsen kann. Darunter Schaltpläne bis in letzte Pissels-Detail-Modifikationen.

    Wenn man dann noch das Glück hat, in der Zeit, in der kein Mensch diese Maschinen haben wollte (so vor 10, 15 Jahren) :nase:, an einen guten Ersatzteilfundus gekommen zu sein, kann man sich gut helfen.

    Und zu guter Letzt ist es weniger riskant, dort unter die Haube zu tauchen, als bei sicherheitsrelevanten Teilen des W202. Schlimmstenfalls knallt es, und die Sicherung fliegt raus 8o.

    *Exkurs aus* ;)


    Michael

  • Danke für den Exkurs, ich finde sowas immer klasse. Vor allem, wenn man alte Technik am Leben erhält. W123 und Elektronik :D

    Grüßle!

    Johannes


    Fuhrpark:

    Opas Ehemaliger (jetzt Sommerfahrzeug): 94er C180: Imperialrot, Stoff schwarz, Elegance, 1. Hand, 65.946km.

    2003er A209 CLK320 Brillantsilber, Leder Anthrazit, Avantgarde, 192.000km.

    2005er S211 E500T Brillantsilber, Leder Anthrazit, Elegance, 217.000km.

    Omas 280SE: 78er 280SE: Cayenneorange, Stoff Bambus, 2. Hand seit 1980, 188.000km.

    Ehemalige:

    2002er S210 E430T 4matic: Brillantsilber, Leder Anthrazit, Avantgarde, 376.000km.

  • aha ... -A77 -A700 - ihr kennt euch? gut zu wissen

    Grüße aus der Baustellenhaupt- und Fächerstadt

    ... xundbleiwe und Kotzbeutel tragen


    Peter

  • A77 und A700 jetzt nicht so :blush: - schon an der B77 eines Freundes bin ich mal beim Reparieren fast verzweifelt ;).


    Die alten Telefunken-Studioteile sind weniger reichhaltig ausgestattet und gleichzeitig nach einem simplen Baukastenprinzip gestrickt, das die Wartung sehr einfach macht.:thumbup: War auch dazu gedacht, die Maschinen (in den damaligen ARD-Funkhäusern) bei Defekten möglichst schnell wieder flottmachen zu können.


    Michael