Die Bahnstrecken sind zu, es gibt also nicht genug Trassen, Wagen, Loks und Lokführer. Ebenso sind die LKW alle in ihren Umläufen verplant. Ich Deutschland ist alles auf Kante genäht, sprich betriebswirtschaftlich optimiert. Bei der Bahn wurden im Zuge der Optimierung Überholgleise und Kreuzungsmöglichkeiten abgebaut. Das gab ja schon bei der Rastattkrise riesige Probleme. Finde mal LKW-Fahrer und vor allem finde mal rumstehende Zugmaschinen und Auflieger. Ich hatte michg die ganzen Wochen schon gewundert, wie viele Tankzüge sonntags unterwegs sind. Das war vor einem Vierteljahr noch anders gewesen.
Auswirkungen vom Raffineriebrand auf Kraftstoffversorgung und Preise
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Der Anstieg lieg weder am Euro:
Aktuell: 0,87
Januar 2019: 0,84
Noch am Ölpreis:
Aktuell (Brent): 77 Dollar
Januar 2019 (Brent): 71 Dollar
Im Gegenteil. Der Preis für ein Barrel ist in den letzen vier Wochen um 10 Dollar je Barrel gefallen.
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Der Anstieg lieg weder am Euro:
Aktuell: 0,87Vorjahr: 0,86
Vor einem Jahr war der Euro zwar auch sehr schwach (allerdings nicht ganz so schwach), aber da war der Ölpreis noch deutlich geringer, so dass der Ölpreis in Euro heute 27,4% höher steht als vor einem Jahr.
Das gleiche Spiel können wir für jeden anderen beliebigen Punkt treiben, da werden sich die Ursachen Euro/Dollar-Kurs bzw. Ölpreis nur ggf. sich anders verteilen. Was halt vollkommen Unsinn deinerseits ist, ist sich für beide Geschichten unterschiedliche Zeitpunkt heraus zu suchen.
Im Gegenteil. Der Preis für ein Barrel ist in den letzen vier Wochen um 10 Dollar je Barrel gefallen.
Das ist richtig und es ist auch richtig, dass Tankstellenpreise immer dem Ölpreis hinterher laufen. Das ist immer so, sowohl wenn es aufwärts geht, aber vor allem so, wenn es abwärts geht ;).
Bleibt der Ölpreis in Euro so, werden wir in den nächsten 1-2 Wochen eindeutig auch Preisrückgänge an den Tankstellen sehen.
Dass der Euro gegen den Dollar ao schwach ist. hilft unserer Wirtschaft mehr wie den Amis. Denen bringt es nur eins, dass sie mit ihrer Druckmaschine ihre Ölrechnungen billig bezahlen können.
Unser Wirtschaft hilft das, aber den Verbraucher kostet es halt Geld.
Aber bei der Ursache liegt du komplett daneben. Die EZB druckt fleißig Geld, viel mehr als die US-Notenbank. Darum ist der Euro ja auch so schwach und die Ölrechnungen so hoch. Davon abgesehen sind die USA Ölexporteuer und nicht Importeur wie wir. Die freuen sich über hohe Ölpreise.
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Der Anstieg lieg weder am Euro:
Aktuell: 0,87
Januar 2019: 0,84
Noch am Ölpreis:
Aktuell (Brent): 77 Dollar
Januar 2019 (Brent): 71 Dollar
Im Gegenteil. Der Preis für ein Barrel ist in den letzen vier Wochen um 10 Dollar je Barrel gefallen.
Du kannst in die Zukunft schauen?
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Nein du Schlingel, das sollte natürlich 2018 heißen. Julian hat übrigens mit seinem ersten Punkt recht, ich hatte das gestern noch editiert um den Zahlen einen Sinn zu geben, daher ist seine Aussage in dem Punkt nicht mehr aktuell. Ich kann ihm auch sonst nicht zustimmen.
Wir hatten im Januar einen Eurokurs der 3 Cent niedriger lag als jetzt und einen Ölpreis der aktuell 6 Dollar pro Barrel niedriger liegt.
Der Spritpreis lag in dem Zeitraum bei 1,40 EUR für Benzin. Jetzt haben wir 1,55 EUR.
Die Tankstellenpreise laufen auch nicht den Ölpreisen hinterher:
Wie man sieht man das bei den roten Punkten noch passen, davor und danach gibt es jedoch keinen wirklichen Zusammenhang. Im Januar stieg der Ölpreis stark an, das bildete der Tankstellenpreis überhaupt nicht ab. Der Peak im Juni ist auch komplett unsichtbar, sowie der anschließende Abfall. Seit Juni, und das sind mal eben fünf Monate, ist der Tankestellenrpeis komplett vom Ölpreis abgekoppelt. Hier spielen nur noch großteils psychologische Faktoren eine Rolle.
Das ist der ungefähre Zeitpunkt an dem Trump das Abkommen mit dem Iran gekündigt hat und nächstem Monat tritt das Ölembargo in Kraft, da werden die Preise erst mal weiter steigen wenn es keine positiven Nachrichten, wie eine Erhöhung der Förderquoten, gibt. Aktuell steckt auch Venezuela in größeren Problemen.
Ich denke das die Preise frühestens im Dezember wieder fallen wenn die Auswirkungen des Ölembargos absehbar sind.
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Danke für deine schlüssigen Erklärungen
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Nein du Schlingel, das sollte natürlich 2018 heißen. Julian hat übrigens mit deinem ersten Punkt recht, ich hatte das gestern noch editiert um den Zahlen einen Sinn zu geben, daher ist seine Aussage in dem Punkt nicht mehr aktuell.
Vorweg: Hier gibt es nur einen Schlingel und der bist Du!
Aber das lasse ich nicht durchgehen.
Seine Fehler wegeditieren, nachdem man sie gelesen hat und dann den anderen zu unterstellen, sie wären nicht aktuell, das ist nicht sauber gearbeitet und nichts anderes!
Im Januar stieg der Ölpreis stark an, das bildete der Tankstellenpreis überhaupt nicht ab. Der Peak im Juni ist auch komplett unsichtbar, sowie der anschließende Abfall.
Stimmt und woran liegt das?
Richtig, die Tankstellenpreise laufen den Ölpreisen nach (meinst du die laufen vor oder wie?). Darum sieht man Peaks nach oben, wie nach unten an der Tankstelle nicht, denn wenn es schon wieder abwärts geht nach einem Peak nach oben, dann gibt es auch keine merkbaren Preiserhöhungen.
Der Peak Anfang Oktober war aber etwas zu lange, um ihn zu ignorieren. Die Konsequenzen sehen wir aktuelle an den Tankstellen und hier sind sie alle wunderbar träge und nehmen Gewinne mit. Das will ich sicher auch nicht bestreiten.
Ansonsten bleibt vollkommen unklar was deine Grafik aussagt. Ja, unten die Zeitskala ist das einzige, was gut ist. Der Rest ist Murks. Was stellt der Rest dar? Schlüssig ist da gar nichts.
Im Anhang einmal der Ölpreis in Euro. Auch von Januar weg ergibt sich bis zu dem Punkt von vor ca. 2 Wochen eine Steigerung von ca. 15%, wenn ich mir die Spritpreise bei Spritmonitor ansehe, dann sind das max. 12% mehr (nur beim Diesel so viel, bei Benzin ist es weniger ... ist wohl auch der Jahreszeit geschuldet).
Nur die letzten zwei Wochen, da fand Entkopplung vom Ölpreis statt, aber da werden wir in den nächsten 1-2 Wochen deutliche Korrekturen sehen (sofern der Ölpreis nicht gleich wieder rauf geht und der jetzige Preis nur ein Peak nach unten ist).
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Du regst dich völlig umsonst auf:
Ich habe meinen Beitrag ein paar Minuten vor deiner Antwort editiert das hat sich halt überschnitten und ich habe dir auch recht gegeben, ich weiß gar nicht was du willst?Soll ich jetzt noch mal meinen Beitrag zurück editieren damit du zufrieden bist? Ich habe auch lediglich:
Vorjahr: 0,86
durch
Januar 2019: 0,84ersetzt, damit bleibt mein Beitrag Inhaltlich der selbe oder willst du jetzt wirklich behaupten ich habe hier irgendwas krass verfremdet? Dein Beitrag ist nach vor vor mit meinem Beitrag widerlegt.
Dem Rest von deinem Beitrag kann ich nicht folgen und gehe jetzt auch nicht mehr weiter darauf ein da ich zum aktuellen Zeitpunkt alles gesagt habe was ich sagen wollte. Wenn du das nicht verstanden hast, ist halt so, sorry
Tatsachen sind nun mal:
1. Aktuell sind weder der Euro noch der Ölpreis primär für den Anstieg verantwortlich
2. Es gibt keinen größeren Zusammenhang zwischen Ölpreis und Tankstellenpreis was dieses Jahr betrifft
3. Der Spritpreis wird in den nächsten Wochen nicht signifikant fallen
Edit:
Ich habe das mal anders visualisiert. Schwarz tatsächlicher Verlauf, Pink ist der Mittelwert:
Wir haben dieses Jahr einen kontinuierlich ansteigenden Spritpreis der nicht annähernd den Ölpreis abbildet. Wie ich schon schrieb, im Zeitraum Januar bis Mai haben wir eine Übereinstimmung, sonst aber nicht, auch kein "Nachlaufen". Ein "Nachlaufen" wäre ein versetzter Verlauf, beide Kurven laufen aber seit Mai komplett anders.
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ich weiß gar nicht was du willst?
Einfach nur, dass du nicht die Schlingel nennst, die das aufnehmen, was du hinterher wegeditierst. Und damit ist auch gut.
1. Aktuell sind weder der Euro noch der Ölpreis primär für den Anstieg verantwortlich
2. Es gibt keinen größeren Zusammenhang zwischen Ölpreis und Tankstellenpreis was dieses Jahr betrifft
3. Der Spritpreis wird in den nächsten Wochen nicht signifikant fallen
1. Aktuell und da habe ich dir von Anfang an Recht gegeben, haben wir die letzten ca. 2 Wochen ein Missverhältnis
=> 3. Wenn der Ölpreis gleich bleibt, wird auch der Spritpreis wieder fallen. Irgendwo um die 5 Cent/l würde ich erwarten. Ob das jetzt signifikant für dich ist ... keine Ahnung.
2. Du widersprichst du dir selbst ("im Zeitraum Januar bis Mai haben wir eine Übereinstimmung").
Der Ölpreis ist von Anfang des Jahres bis Anfang Oktober von ca. 50€/Barrel auf ca. 65€/Barrel gestiegen (entspricht einer Steigerung von 30%). Der Tankstellenpreis ist von ca. 1,32€/l auf ca. 1,45€/l für den Liter Benzin gestiegen. Das ist vor Steuern eine Steigerung von grade einmal 24%. Sprich bis Anfang Oktober ist der Tankstellenpreis sogar etwas langsamer gestiegen als der Ölpreis. Unterm Strich war sogar vor 2 Wochen die Welt noch in Ordnung. Erst die letzten 2 Wochen passt es nicht so wirklich.
Schwarz tatsächlicher Verlauf, Pink ist der Mittelwert:
Tatsächlicher Verlauf von was?
Mittlerer Verlauf von was?
Was soll so eine Grafik ohne Beschriftungen?
Ich sehe nur, dass es beide male rauf gegangen ist ... mehr ist da nicht zu erkennen.
Oder willst du nicht zeigen, dass deine Grafik z.B. nicht den Ölpreis in Euro darstellt, sondern den Ölpreis in Dollar?
Ich frage mich warum du solche Fehler absichtlich immer wieder einbaust.
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