Das glaube ich auch. Panik gemacht wird ja schon lange...
uns angehen wird es wohl nichts mehr.
Klar, und deswegen können wir im Sinne unserer Kinder alles verheizen, was der Planet hergibt. Sollen die doch schauen, wie sie ihr Leben dann bestreiten....Das ist eine sch..... Einstellung. Da könnte ich nur noch k......
Außerdem merken mittlerweile (durch die zunehmenden Probleme) andere Länder, daß es doch nicht so verkehrt sein kann, etwas fürs Klima zu tun. Ich denke da nur an den Smog / Feinstaubalarm in Rom, Peking usw. Wir sind natürlich auch betroffen: Stuttgart. Wenn man sich mal überlegt, daß statistisch gesehen mehr Menschen durch schlechte Luft (Abgase usw.) jährlich sterben, als in Deutschland durch den Straßenverkehr, ist das schon bedenklich. Nach meiner Erinnerung sollen es in Deutschland 15000 pro Jahr sein.
Für mich ist nicht der Klimawandel dafür verantwortlich, sondern die Überbevölkerung dieses Planeten.
Das anzugehen ist der Schlüssel, nichts anderes.
Und nein, die genannten Städte sind so sauber wie "noch nie", nur die Grenzwerte sind so streng wie noch nie. Und der Erfolg bei der Bekämfung von anderen Todesursachen lässt natürlich diese ansteigen. Wer nicht mit 50 am Herzinfakt stirbt, tut das mit 70 ggf. an Lungenkrebs, ausgelöst durch Feinstaub.
Am Ende kommen wir aus dem Dilemma nur raus, wenn wir nicht weiter 100% sterben lassen ... was aber schwierig wird.
P.S.:
So schlimm ist das mit den Flügen gar nicht.
Die meiste Energie haue ich klar beim Auto raus, dagegen ist alles andere Peanuts.
Klar, und deswegen können wir im Sinne unserer Kinder alles verheizen, was der Planet hergibt. Sollen die doch schauen, wie sie ihr Leben dann bestreiten....Das ist eine sch..... Einstellung. Da könnte ich nur noch k......
Leg mir mal bitte keine Worte in den Mund die ich weder benutzt noch gedacht habe.
Danke
Gruß
Übrigens sollte das Öl nach Aussagen von den selben Experten, heute schon längst nicht mehr existent sein.
Auch hier gibt's sicherlich "zwei Lager", so nach dem Motto: "Das Glas ist halbvoll oder halbleer". Je nachdem wie man das sehen möchte. Fakt ist aber, daß das Öl als fossiler Brennstoff sicher nicht mehr Jahrhunderte zur Verfügung stehen wird, wenn wir so weiter machen. Wir reden hier allenfalls von Jahrzehnten. Und das ist schon bedenklich genug. Kein Experte wird sich genau auf das Jahr festlegen oder sagen, 2075 ist der letzte Tropfen weg.
Für uns muß es ein Ansporn sein, schon heute intensiv nach Lösungen zu suchen, und diese auch für alle zur Verfügung zu stellen.
2075 ist der letzte Tropfen weg.
Für uns muß es ein Ansporn sein, schon heute intensiv nach Lösungen zu suchen, und diese auch für alle zur Verfügung zu stellen.
Nein, erstens behaupte ich, das mit dem "letzten Tropfen weg" ist Unsinn.
Es wird nur nach und nach teurer werden.
Und zweitens behaupte ich, das wird langsam passieren und der Preis dafür für die Alternativen marktfähig machen.
Wenn das Öl zu billig ist, dann ist es zu billig und man muss ggf. noch ein oder auch zwei oder drei Generationen warten.
Subventionietes ist jedenfalls nur eines, Geldverbrennung.
Also da habe ich eine völlig andere Meinung:
Natürlich wird es schleichend gehen - und sich der Preis erhöhen.
Das mit dem "letzten Tropfen" muß man sinnbildlich sehen. Sicher wird es vielleicht noch im Erdkern irgendwo Öl oder ölhaltige Gesteine geben, aus denen man Öl theoretisch gewinnen könnte. Dies wird aber so teuer sein und je nachdem risikoreich, daß man es nicht tun wird.
Man sieht ja heute beim Fracking, welche Risiken es mit sich bringt, um an das Gas zu kommen. Diese Chemie, die in die Erde gepumpt wird, um an das Gas zu kommen, ist ja nicht gerade gesundheitsförderlich....
Erdbohrungen bergen immer ein Risiko. Und wenn es "nur" so ist, daß sich wie in Staufen die Häuser anheben und es Risse gibt.
Mit Fracking wird auch Öl gewonnen, aber das ist so teuer, dass die bei dem derzeitigen Ölpreis gnadenlos pleite gehen. Geld hat von den Frackingfirmen noch keine verdient. Die brauchen mindestens 80€/Barrel. Aber die Saudis wollen das nicht haben, weil wenn die Amis ihr Öl selber machen, dann brauchen sie die Saudis nicht mehr und lassen die fallen wie eine heiße Kartoffel.
Das ganze Zeug mit dem Ölpreis bricht zusammen, wenn wir weiterhin diszipliniert sparen. Dann kommt das ins Gleichgewicht und die Macht verschiebt sich. Guck dir mal das Thema IS an, die liefern an die Türken das Öl zum halben Preis. Nur das geht denen auch mal aus, weil Geld mehr da ist zum Invest. Und dann bricht der Krieg da unten zusammen udn Iran ist die beherrschende Macht.
Die Amis werden mit ihrem Fracking auch noch auf die Nase fallen und merken, daß diese Technik eine Sackgasse ist, und dann müssen sie wieder das Öl anderswo kaufen....
Das beste Mittel ist, um sich unabhängig von anderen Staaten und fossilen Brennstoffen zu machen ist, wenn man Alternativen entwickelt. Aber nicht Alternativen wie Fracking, indem man zwar eine neue Technologie hat, aber diese dazu verwendet um das "Alte" zu fördern. Vielmehr muß man gänzlich umdenken.
Mit Fracking wird auch Öl gewonnen, aber das ist so teuer, dass die bei dem derzeitigen Ölpreis gnadenlos pleite gehen. Geld hat von den Frackingfirmen noch keine verdient. Die brauchen mindestens 80?/Barrel.
Es gibt auch andere Stimmen, die sehen das Fracking bei 40-50$ als rentabel an. Kommt da aber vermutlich auch drauf an, an welcher Stelle es passiert.
Unterm Strich sehen wir aktuell den typischen Schweinezyklus. Als das Öl vor ein paar Jahren so teuer war, wurde massiv investiert, was zu der aktuellen Ölschwemme geführt hat, jetzt wird kaum mehr investiert, was in ein paar Jahren wieder für hohe Preise sorgen wird.
Und klar, aktuell investiert keiner mehr in Fracking, aber sobald die Preise wieder entsprechend anziehen, dann stehen auch wieder die Fracker parat und legen los.
