Hallo,
mir ist was kurioses passiert- wie seht ihr das:
Ich war mit meinem Auto beim TÜV und im Anschluss auf einem Parkplatz hab ich plötzlich Öl unter dem Auto. Hab mir erstmal nichts gedacht-war ja gerade beim TÜV- kommt nicht von mir. Später dann in der Garage war es klar 
Also nochmal hin. Da meint der TÜV Prüfer zu mir es sei Kondenswasser 
Ich total verwirrt meinte ob das nicht vielleicht der Lenkungsdämpfer sei-er "nein."
Dann bin ich in die MB NL weil ich soviel "Kondenswasser" nicht in der Garage haben möchte. Der Meister nimmt mir sofort den Schlüssel ab und sagt das Auto sei nicht mehr fahrbereit aufgrund der auslaufenden "Bremsflüssigkeit".
Sie kümmern sich drum. Am nächsten Tag hol ich mein Auto ab und hab eine Rechnung von 91 Euro über einen neuen Lenkungsdämpfer und Einbau 
Was hat der TÜV mit meinem Auto gemacht?
Schaden durch TÜV
- Faceman
- Erledigt
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Bei der Fahrzeugunter Kontrolle und auch Check des Fahrwerks wird ein Bühnenhubwagenheber benutzt . Dabei haben die deinen Lenkungsdämpfer beschädigt.Leg dem Tüv die Rechnung vor .Hast du noch das Altteil , eventuell zum Beweis mitnehmen.
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Wie soll der das geschafft haben? Die Teile setzen doch nicht in dem Bereich auf?
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ich würde mit der TÜV Niederlassung sprechen und das ganze Anhand der Rechnung von MB vorlegen.
den ganzen Ablauf und Vorgang an die Vortragen und dann wird man sich sicher einig.
aber:
der TÜV wird auf das Alter deines W202 verweisen und versuchen, dies abzuwürgen, als wäre das Normal oder ähnlich.
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Also:
Mit dem Grubenlift den LD zu schrotten wäre schon sehr dreist, weil man davon ausgehen kann , daß dieser nicht das unterste Teil ist.
Wenn aber das Altteil sichtbar verbogen ist, würde ich mich berechtigterweise beschweren, da das dann sicher Folge unsachgemässer Verwendung des Grubenliftes ist...Ein wenig daneben ist auch mit dem Grubenlift VOLL DANEBEN. Dass dabei auch das Hirschgeweih was abbekommen hat oder und die Lenkzwischenhebellagerung oder gar das Lenkgetriebe wäre die totale Katastrofe, weil Spätschäden davon sicher kommen.
Als Beweis ist nötig:
Verbogene Stange des LDs , Spuren an der Kapsel fotografiert wären natürlich der Coup.
Dann zum Sternenshop und alles auf Kosten des Verursachers richten lassen, auch mögliche Kolateralschäden.Ist der LD gerade und unversehrt bis auf das Leck, dann gehe davon aus, dass das schnelle hin und herlenken bei der Lenkungsprüfung der Grund für das finale Ende des LDs war. Das ist dann Deine Sache und nicht die des TÜV.
Regards
Rei97 -
Dabei haben die deinen Lenkungsdämpfer beschädigt.
Wenn aber das Altteil sichtbar verbogen ist, würde ich mich berechtigterweise beschweren,
So sehe ich das auch.
Wenn keinerlei Schäden zu sehen sind, ist es wirklich (so blöb wie es klingt) einfach "nur" normaler Verschleiß, der durch die Prüfung seinen Rest bekommen hat. Ich hab auch schon Wagen zum Tüv gebracht und wurde an der 2. Ampel nach verlassen des Hofes angehalten, weil nur noch die dritte Bremsleuchte ging. Man könnte dazu sagen: "Shit happens".
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und das von einem Ingenieur
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Ick weeß nich..........
der Mercedes-Mann sagt "Bremsflüssigkeit", da darf dann wohl der TÜV-Mann "Kondenswasser" sagen. Beides falsch. Na und ?
Der Stoßi halt das bißchen Rütteln auf der Heberampe zum Anlaß genommen sich zu entleeren. Alle anderen Lenkungsdämpfer machen ihr Geschäft auf der Straße, unbemerkt. Zufall.
Hättest Du dich mal unters Auto gebeugt hättest Du schon gesehen woher es kommt. Und ne Riech- und Fühlprobe von der Brühe hätte ich auch gleich gemacht. Und dem TÜV-Mann gezeigt Bitte schnell nochmal auf die Bühne, das war vorher noch nicht. Was Ernstes, ich will hier nicht mit einem defekten ..................usw.
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Der Wagen stand ja nochmal bei beiden auf der Bühne. Es hatten auch alle beteiligten ihre Finger in der Brühe
und auf beiden Einfahrten hab ich eine schöne "Brosche" auf den Boden gezaubert.
Aber als der TÜVler die Finger am LD hatte und meinte es sei Kondenswasser war ich halt auch verunsichert.
170 000km waren für den LD ja auch eine ordentliche Laufleistung. -
