Werd gegenüber TE-Teile 3 ? mehr ausgeben und mir die von Lemförder holen.
Das ist natürlich dir überlassen 
Hol dir das ganze jedoch als Komplett Reperatursatz, da wie gesagt in den Sätzen alle Sachen dabei sind, die benötigt werden , Schrauben, etc.
Nicht dass du die Buchsen jetzt einzeln kaufst und dann wieder die alten Schrauben und die alten Zwischenstücke der hinteren Buchsen verwendest 
Grüße
Raffy
Das liegt wohl an der Funktion "Textstelle direkt zitieren", normal geht das €-Zeichen schon
Wenn man den Rep Satz bei Mercedes kauft, bezahlt man momentan 75€ O.0, das ist ja fast doppelt so viel wie bei Taxiteile .
Wäre die Teilenummer A2023300075, unglaublich 
Hallo Krümelmonster
Wenn du die komplette Vorderachse tauschen willst, wirst du dir dann mal richtig Arbeit aufhalsen *grins*
Ich hatte es bei meinem anderen Benz erst an der Hinterachse gemacht. Komplett und total alles raus, entrostet (Mini-Stellen), den Hinterachsrahmen entrostet, mit Rostschutzgrundierung lackiert, schwarzen Lack drauf, komplett neue Achsen rein und wieder zusammengebaut. Plötzlich extrem spurtreu hinten und vorne vom Gefühl her wabbelweich und ziellos. Übrigens ist das Auspressen der Lager IMMER zuviel Arbeit. Auch wenn man ne Presse hat. Besser verwendest du komplett neue Teile. Mein örtlicher DEKRA Stützpunkt zeigte mit eine gebrochene Vorderachse unten. Das Wasserablaufloch am Träger des Traggelenks ist zu weit zur Fahrzeugmitte platziert. Daher gammelts da drinnen richtig übel durch und irgendwann klappt dir das Rad weg - kann sein, muss nicht, aber 250 km/h will ich das nicht testen *lol*
Also gleich richtig und dann passt es. Ist zwar ne große Investition, aber es lohnt sich.
Lager einpressen ist zudem NIE richtig genau, da einem die Lehren des Herstellerwerks fehlen. Egal wieviel man misst, es wird NIE richtig gescheit. Hab genug Autos gemacht, auch restauriert und bei mir kommen inzwischen (falls verfügbar) lieber Neuteile rein. Für unsere karren sind ja alle Teile verfügbar.
Gibt auch Leute, die das Kardanwellenlager selbst wechseln, vergessen aber, das der Träger mit dem Gummilager auch ausgelutscht ist - toll - 25 Euro gespart, massig Arbeit und der Effekt ist nicht der gewünschte. Zudem ist die Lage des neuen Lagers fragwürdig. Also die komplette Baugruppe wechseln.
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Hatte bei meinem die Achsen "ohne Not" getauscht. Grad frischen TÜV ohne Mängel. Der Prüfer lobte den Zustand des Wagens. Dennoch kam der mit beim Kurven prügeln auf den Alpenpässen "weich" vor und teils keilte das heck unsanft aus. Dann schliffen die 18 Zöller gelegentlich an der Innenseite des Radkastens. Was darauf schliessen lässt, das die Querlenker allesamt weich geworden waren. Ein Otto-Normalo merkt sowas nicht im Normalen Betrieb, auch der TÜVler mit der Brechstange wirds nicht finden. Die Lager selbst sahen von Aussen ganz okay aus. Haste die mal auf der Werkbank und hebelst mal etwas dran herum merkst du das aber gewaltig. Nun stell dir mal die Belastung im Fahrbetrieb vor !!!
Und weil ich voll die Meise hab *lol* steht die Arbeit meinem W202 Alltagswagen auch bevor. Man hat ja nix anderes zu tun *lach*
Das mit den komplett neuen Teilen kann ich nicht bestätigen.
Man kann das Ganze nicht einfach pauschalisieren wie es SilverAli gerne macht.
Unsere Autos rosten, jedoch der eine mehr, der Andere weniger.
Als ich meine Achsen überholt habe, waren die Querträger perfekt in Schuss und es reichte aus, die Lager zu wechseln.
Wenn man genug Geld hat und zu bequem ist, oder keine Zeit hat, ist der Kauf eines Neuteils natürlich immer einfacher 
Da Krümelmonster aber Zugriff auf eine Pressmaschine hat, ist das doch, sofern der Zustand der Querlenker es zulässt die optimale Lösung ?
Ich hoffe ich konnte dir mit meinen hochgeladenen Dateien weiterhelfen 
Es ist offensichtlich auch kleiner Unterschied, von welchem Hersteller, oder aus welcher Quelle die vorderen, "neuen" Querlenker stammen. Die billigen kompletten Sätze, wie sie z. B. bei EBay für kleines Geld verscheuert werden, würde ich niemals in mein Auto bauen. Habe schon mehrfach, nicht nur bei Unfällen, abgerissene Traggelenkaufnahmen gesehen... 
Auch die Befestigungsbolzen für den Stabi, haben an diesem Ramsch die Neigung abzureißen.
Habe zum direkten Vergleich, bei meinem letzten Schlachter, der per Rechnungen nachweislich schon den dritten Satz Buchsen in den originalen Trägern bei knappen 500tkm hatte, bei dem sich auch die Stabischrauben anstandslos lösen ließen.
Gruß
Jürgen
Hi Patrick, der Hinweis war jetzt nicht auf Dich gemünzt, sondern auf eventuelle Nachahmer, die sich Aussagen, von wegen des "besseren" Komplettausches" zu Herzen nehmen und dann doch in Unkenntnis zuallererst auf den Preis schielen.
Gruß
Jürgen
