Wer so argumentiert, bekommt bestimmt auch keine 100%
Besser wer so argumentiert, ist ein Glück kein Chef, weil ständig ohne Mitarbeiter alles alleine machen 
Aber falls es dich Interessiert, 100% + Prämie dieses Jahr 
Frage zu Weihnachtsgeld
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Aber falls es dich Interessiert, 100% + Prämie dieses Jahr
Edit :
Hier steht das Wichtigste
http://www.finanztip.de/weihnachtsgeld/Wer hat überhaupt Anspruch?
Einen gesetzlichen Anspruch auf die sogenannte Weihnachts-Gratifikation gibt es nicht. Sie ist grundsätzlich eine freiwillige Leistung.
Ob der Chef zahlen muss oder nicht, hängt in erster Linie vom Arbeitsvertrag, von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen ab.Wie steht's beim freiwilligen Weihnachtsgeld?
Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts darf der Chef entscheiden, ob und in welcher Höhe er einen Bonus spendiert. (Aktenzeichen: 10 AZR 606/07) Heißt es im Arbeitsvertrag, das Extra sei eine "freiwillige, stets widerrufliche Leistung", muss der Arbeitgeber ohne Wenn und Aber zahlen. Zahlt der Chef jedoch freiwillig "ohne jeden Rechtsanspruch", muss das Personal Streichungen hinnehmen. Bei dieser Formulierung ist der Arbeitgeber auch nicht verpflichtet, etwa am 1. Dezember anzukündigen, ob er dieses Jahr einen extra Bonus auszahlt oder nicht.
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Ähm, Frage:
Wie willst du denn Fragen? "Hey Chef, Kolege XY hat mir erzählt, er hat Weihnachtsgeld bekommen und ich nicht? Gibts da ne Begründung?" Ist zwar nicht verboten, siehe hier Aber ohne vorher mit dem Kollegen zu sprechen kann es zu ärger führen.Wie es aktuell aussieht weiß ich nicht, aber bis vor 2 Jahren war es noch so, das wenn der Chef oder 3 Jahre lang hintereinander Weihnachtsgeld gezahlt hat, ein sog. Gewohnheitsrecht eintritt und er dazu verpflichtet ist, es auch weiterhin zu zahlen.
Grüße Eichi
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Hi,
echt blöde Situation wenn welche Weihnachtsgeld bekommen und andere nicht.
Bei uns haben wir den Vorteil dass es tariflich geregelt ist: Zweimal im Jahr eine Sonderzahlung zu Summe X.
Habt ihr ein Betriebsrat bei euch, den du Fragen kannst?
Auch noch ein Tipp, wenn es für dich Möglich ist: Arbeitnehmerkammer oder Gewerkschaft - die können oftmals helfen.Zu den Abschlägen von Zahlungen bei Krankheiten halte ich persönlich recht wenig.
Wenn jemand auf jeden Cent angewiesen ist, wird er es sich überlegen die Krankheit zu Hause auszukurieren und gegebenenfalls Kollegen anstecken oder die Krankheit noch verschlimmern.
Oder anderes Beispiel: Es gibt Arbeitsplätze, wo Krankheiten schneller entstehen können - trotz allen Schutz. Die wären auch gelackmeiert.
Genauso ist mir auch bewusst, dass man damit schwarze Schafe wieder zur Arbeit locken könnte - ist ein zweischneidiges Schwert halt...LG - Sven
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@börner
Ist zwar schon zwei Jahrzehnte her, doch ich war mal in einem Behindertenheim angestellt, Tarif an BAT angelehnt. Da gab es zwei Bedingungen:
Zum einen musste man am 1.12. angestellt sein und zum anderen wurde es unter Vorbehalt bezahlt, man musste mindestens bis Ende März weiter angestellt bleiben. Wer vorher ausschied, musste zurück zahlen. -
Wie willst du denn Fragen? "Hey Chef, Kolege XY hat mir erzählt, er hat Weihnachtsgeld bekommen und ich nicht? Gibts da ne Begründung?" Ist zwar nicht verboten, siehe hier Aber ohne vorher mit dem Kollegen zu sprechen kann es zu ärger führen.
Naja, ganz so plump braucht man das ja nicht machen. Anstatt den Kollegen namentlich zu nennen, kann man ja auch einfach sagen "ein Kollege". Der Chef wird schon wissen, wem er was bezahlt hat.Er hat zu mir gesagt das er am Montag mit mir sprechen will.
Und was ist bei rausgekommen?Und nochmal eine Rückfrage: Heißt es denn wirklich "Weihnachtsgeld"? Wenn ich Chef wäre und das so nach meiner Nase verteilen würde, dann würde ich es Leistungsprämie nennen. Dann braucht hinterher auch keiner kommen und fragen, warum er nichts bekommen hat ;).
gruss
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Wenn ich Chef wäre und das so nach meiner Nase verteilen würde, dann würde ich es Leistungsprämie nennen. Dann braucht hinterher auch keiner kommen und fragen, warum er nichts bekommen hat.
Ich denke das die Lösung mit der Anwesenheitsprämie die beste ist. Hier kann dann jeder klar nachvollziehen warum oder warum er nichts bekommen hat.
Bei allen anderen Sachen bleibt immer die miese Beigeschmack benachteiligt worden zu sein.Auch bei deiner Leistungsprämie wird es eben immer unterschiedliche Ansichten geben, ob jemand nun Leistung genug erbracht hat oder nicht.
Der Herr Müller findet, er macht viiiiel mehr als der Herr Schneider.
Trotzdem hat der Herr Schneider seine Leistungsprämie bekommen, weil er dem Chef morgens immer die gelesene Bildzeitung überlässt. Was für ein Schleimer.
Naja, bei einer Anwesenheitsprämie gibt es dieses Problem nicht. Und, es lässt sich bei Streitigkeiten sogar schwarz auf weiss belegen ob sie gerechtfertigt war oder nicht.
Ich verstehe die Idee hinter der Leistungsprämie, so rein menschlich gesehen schon. Als Chef, Betriebsstättenleiter oder Manager muss ich da aber andere Lösungen finden, meine Mitarbeiter zu motivieren. Ansonten bleibt halt nur die fristgerechte Kündigung, wenn man der Meinung ist, der Herr Müller tut zu wenig.
Grüße
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Kann jemand mal das fehlende "h" in der Überschrift einsetzen.Bitte.
Die Sache hat (zumindest ursprüngllich) nämlich nix mit Saufen zu tun.
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