Elektrik-Problem bei neu gekauftem Gebrauchten

  • ich schätze ca. 5mm, der Unterschied ist sichtbar.


    Als Beispiel: Beim Automatikgetriebe Ölpeistab sieht man das sehr deutlich, die untere Skala ist für 20 Grad, die obere für 80 Grad, dort ist es ein Unterschied von über 10mm.

    • Offizieller Beitrag

    Ok, also zumindest beim Motor zwar deutlich aber nicht grenzwertig unterschiedlich, solange man nicht eh schon bei Minimum ist.
    Gestern hab ich in einen 1,0mpi (Lupo) 1,7l Öl nachgefüllt. Ergebnis war die Mitte zwischen min und max.
    Die junge Frau ist doch tatsächlich mit 1,5l Öl durch die Gegend gefahren. Scheinbar war das immernoch genug um die Ölwarnlampe nicht leuchten zu lassen.



    Grüße
    Daniel

  • Ich schaue auch immer bei kaltem Öl nach dem Stand des Motoröls, aber aus schlichter Faulheit heraus. Wenn das Auto über Nacht gestanden hat, muss ich nix am Peilstab abwischen. Selbigen rausziehen, schauen und gut.


    Schöne Grüße


    Ph.

  • ist doch ganz einfach, bei warmen dünnflüssigen Öl hat man einen anderen Ölstand am Stab, als bei kaltem Öl. Nun füllt man kaltes dickflüssiges ins warme Öl nach, bis z.B. Maximumgrenze. Was meint ihr wo das Öl dann bei kaltem Motor steht. Bis das Öl warm und dünnflüssig wird, vergeht eine gewisse Zeit. Bis dahin kann das Öl so einige Dichtungen kaputt drücken. Als ich meinen Wagen vor Kauf besichtigt hatte, war der Ölstand (kalt) weit über Max. Ich hatte den Verkäufer gebeten, etwas Öl abzulassen, was er auch gemacht hatte. Der Motor hat keinerlei Ölverbrauch und steht etwas unter Maximum.Natürlich kann man bei warmen Motor messen und nötigenfalls Nachfülen, man muß nur lange genug warten, bis das komplette Öl wieder in der Ölwanne ist.Einen Ölwechsel macht man ja auch bei warmen Motor, weils Öl dünnflüsiger ist und damit besser abläuft.