Denke ich auch. So ein Thermostatwechsel ist preiswert, schnell gemacht und bringt viel!
Wie wäre es, wenn ich 50 Stück kaufe und die hier anbiete :D:D
Mengenrabatt
Experiment: Kühler im Winter mit Pappe verkleiden - was bringt es?
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Und wieviel Mengenrabatt erhoff'st Du Dir bei 50 10,-€-Teilen...???
Gruß
Jürgen
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Äh, der Thermsotat für den M111 kostet eher 30€, als 5-10.
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Wie wäre es, wenn ich 50 Stück kaufe und die hier anbiete :D:DMengenrabatt
Am besten gleich mit Wechselservice
Das kommt gut ! -
Hallo
Nochmal für alle die den Thread nicht durchgelesen haben:
Es geht hier nicht um ein defektes Thermostat, sondern ob durch das Versperren des Kühlers:
1. der Motor schneller warm wird (keine kalte Luft mehr im Motorraum)
2. der Kraftstoffverbrauch sinkt (Verbesserte Aerodynamik, dadie Luft nun ums Auto herumströmen kann)
Der Kühlergrill macht laut meinen Messungen ca. 14% der Frontfläche des Autos aus.Ich hatte dazu bereits Einiges geschrieben was kontrovers diskutiert wurde.
Übrigens:
Als ich als ich Samstag Abend von der Schule (Motor hatte 60°C) bin ich mal in eine Seitenstraße gefahren, Haube auf
und der Schlauch vom Motor zum Kühler war kalt, daheim vor der Garage (Motor hatte ca. 80°C) war er warm.
Also gehe ich mal davon aus dass das Thermostat seinen Dienst tut, zumal ich auch keinen Unterschied merke.@ StefanM
Ich würde mich sehr freuen wenn Du Deine Ergebnisse schreiben würdest, auch wenn Du auf andere Werte kommst.
Für mich jedenfalls steht fest das im Winter der Kühler zu bleibt.
jof:
Also im Winter mit Cabrio und offenem Verdeck?
Nein Danke, sobald es friert wird bei mir die Stand -und Sitzheizung angeworfen
, keinen Bock mehr mich ins kalte Auto zu setzen.
Und warum man immer "fit" sein muss kann ich nicht verstehen (und auch nicht mehr hören), ich war nie sportlich
und WILL es auch nicht sein. Gruß Holger
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also ich muss ehrlich sagen, ich halte die ganze Diskussion für Schwachsinn.
Wenn es einen Vorteil bringen sollte, dann hätte die Autoindustrie diese Idee schon längst aufgegriffen um damit Kraftstoff zu sparen und damit hätten sich einige Marken von anderen abgehoben.
Der einzige Ort wo ein verkleinern der Kühlfläche Sinn macht ist, wenn extreme Minustemperaturen herrschen, zB. ganz oben in Kanada und irgendwelchen außen gelegenen Städten wo 40 Grad und mehr Minus herrschen. Und dort auch nur, damit der Kühler nicht einfriert und nicht um das Auto schneller warm zu bekommen.
Das Thermostat öffnet ja eh erst wenn der Motor "warm" ist.
Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen die Luftmenge zu Messen, die durch den Fahrtwind verursacht durch den Kühler strömt und damit in den Motorraum? Ich vermute mal, die ist gleich NULL da der bzw. die Kühler so dicht sind.
Deshalb ist es meiner Meinung nach egal ob vor dem Kühler was liegt oder nicht.
Und wegen der Aerodynamik, da müsste man schon den Grill zukleben damit erst gar nichts in Richtung Kühler strömt. Das mag dann funktionieren dass man, des besseren Luftleitwerts wegen einen geringeren Verbrauch hat, aber dann ist nicht mehr die erforderlich Kühlung vorhanden. Oder meint ihr die Autohersteller machen den Kühlergrill zum Spaß so viel größer als er müsste.
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Ein Kühlergrill am Auto ist eine Notwendigkeit. Bei fast allen. Aber nich aus technischen Gründen . Sondern aus optischen. Der Porsche 911 hat keinen, hatte nie einen und wird nie einen haben.Wie ein Käfer und ein New Beetle. Ein Mercedes (oder BMW. Toyota etc) braucht den Grill einfach als Geststaltungselement. Aus historischen Gründen. Damit ein Auto wie ein Auto aussieht.
Ein großer Teil der Kühlluft wird sowieso von dem unter der Haube liegenden Breitschlitz durchgelassen. Der eigentliche Kühlergrill ist ein aerodynamisches Fossil auf das die Herstellertechnisch betrachtet gerne verzichten würden. Da es nun mal sein muß, Psychologie, wird es eben auch benutzt. Und es zu verschliessen bringt etwas weniger cW Widerstand weil weniger Staudruck und Verwirbelungen entstehen , und etwas weniger Abkühlung(oder schnellere Aufheizung) durch den Fahrtwind. Um die beiden Punkte geht es.
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der 911 hat auch einen "Kühlergrill" er hat ihn halt hinten bzw. an der Seite, deshalb ist er trotzdem vorhanden.
Jedes Auto braucht einen, da jedes Auto gekühlt werden muss. Und irgendwo eine Einströmöffnung sein muss. Ob die jetzt rund oder eckig oder Warben hat oder nicht ist doch egal. Aber vorhanden ist die Einströmöffnung (Kühlergrill) immer...
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Wenn es einen Vorteil bringen sollte, dann hätte die Autoindustrie diese Idee schon längst aufgegriffen um damit Kraftstoff zu sparen
Hat sie doch, "die Industrie", siehe unten (Zitat aus Beitrag 62).Was mich stört ist die Aussage, dass der Verbrauch niedriger ist, und die Messmethode. Wenn die Industrie mit individuellen, automatisch justierten Jalousien im Idealfall 0,15 Liter/100km "packt", dann kann ich mir nicht vorstellen, dass Holgers simple Pappe das besser macht.
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Die Kritik richtet(e) sich nicht gegen das Pappenexperiment (das interessiert mich auch), sondern gegen die Genauigkeit der Verbrauchsmessung und die Schlussfolgerung, dass der Benzinverbrauch mit Pappe merklich niedriger ausfällt.Der Grundgedanke eines optimierten Temperaturverhaltens und einer verbesserten Aerodynamik durch eine Kühlerjalousie ist ja richtig, so besitzt z.B. die B-Klasse W246 eine aktive (aufpreispflichtige oder serienmäßige?) Kühlerjalousie. Bei aktuellen (Forschungs-)Projekten finden sich Faustformeln, dass eine Verringerung des cw-Werts um 0,01 den Normverbrauch um etwa 0,04 Ltr/100 km senkt (was in der Praxis sogar eine Einsparung von etwa 0,1 Ltr/100 km bedeutet, Quelle: AMS vom Oktober 2011), und eine aktive Kühlerjalousie den cw-Wert um "etwa 5 Prozent" senken kann (Quelle: Neues aus dem Windkanal), wobei man diesen Wert wohl eher als mögliche Obergrenze sehen sollte, da dies die (meistens optimistische) Angabe eines Jalousienhersteller ist.
Bei einem cw-Wert von etwa 0,30 wären 5% etwa 0,015, was nach obigen Angaben mit einer theoretisch möglichen Verbrauchsminderung von 0,15 Liter/100km korrespondiert. Wohlgemerkt mit aktiven (d.h. sich automatisch verstellenden) Jalousien.
Im Umkehrschluss verstärkt das meine Meinung, dass eine Änderung des Benzinverbauchs mit Holgers simpler Pappe und Hausmittel-Messmethoden nicht darstellbar ist (wenn es denn überhaupt zu einer Verbrauchsveränderung kommt).
Da ist es sinnvoller, das Auto mal stehen zu lassen, um Sprit zu sparen.
Meine Meinung.
Gruß Jörg
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also ich muss ehrlich sagen, ich halte die ganze Diskussion für Schwachsinn.
Ich nicht!
Wenn es einen Vorteil bringen sollte, dann hätte die Autoindustrie diese Idee schon längst aufgegriffen um damit Kraftstoff zu sparen und damit hätten sich einige Marken von anderen abgehoben.Dann schau mal hier:
http://www.autogazette.de/merc…ipfelstuermer-439992.htmlZitatAn der Front sorgt eine Kühlerjalousie für die bedarfsgerechte Regelung der Kühlluft.
Und auch BMW macht es:
http://www.bmw.at/de/footer/3/…luftklappensteuerung.htmlSoviel zum Thema...
Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen die Luftmenge zu Messen, die durch den Fahrtwind verursacht durch den Kühler strömt und damit in den Motorraum? Ich vermute mal, die ist gleich NULL da der bzw. die Kühler so dicht sind.Ja, die Ingenieure nun mittlerweile ALLE Hersteller sind auf die Idee gekommen!
Und wenn die NULL wäre, dann würde Dein Motor binnen weniger Kilometer überhitzen weil die Wärme vom Kühler nämlich gar nicht abtransportiert werden würde!
Deshalb ist es meiner Meinung nach egal ob vor dem Kühler was liegt oder nicht.Deiner Meinung nach ja, aber die Autoentwickler sehen das halt anders, siehe meine Links oben.
jof:
Wie oft denn nun noch?
Ich schreibe das hier ins Forum was die Zapfsäule anzeigt - nicht mehr und nicht weniger!
Und auch die Messwerte von "Spritmonitor" und Co. beruhen auf der Zapfsäule bzw. dem Bordcomputer.
Deiner Meinung nach kann es nicht sein, meinen Erfahrungen nach ist es aber so!Wenn ich geahnt hätte wie negativ Ich / das Thema hier von Einigen dargestellt wird dann hätte ich mir die Mühe nicht gemacht.....egal jetzt...
Gruß Holger
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