Es war ja abzusehen wie dieser Thread endet, vielleicht habe ich ja auch dazu beigetragen. Aber versuchen wirs nochmal:
Jeder hier schreibt, dass ER findet das was ER hat ist keine Gefährdung bla bla. Das mag vielleicht sogar für einen Einzelnen gelten, aber wir leben hier in einer Gesellschaft. Und glücklicherweise entscheidet in diesem schlimmen Deutschland nicht jeder für sich selbst was gefährlich oder verboten ist, denn dann würde jeder etwas anderes entscheiden und am Ende macht jeder was er will, weil er das für nicht gefährlich hält? Wo soll man da also die Grenze machen? Gönau, bei dem was im Gesetz steht. Das gilt für alle gleich, alle können es nachlesen, jeder weiß woran er sich zu halten hat. Wer das nicht tut, muss halt mit den Kosequenzen leben, unabhängig davon ob er das nun nachvollziehen kann oder nicht. Und ich wiederhole es gerne nochmal: Zum Glück ist das so und nicht anders!
Wenn jeder selbst entscheiden würde welche Gesetze und Regelungen er für sinnvoll erachtet und einhält, und welche nicht, brauchen wir gar nichts mehr regeln. Dann ist aber das Geheule groß. Denn das gilt nicht nur für den Straßenverkehr, oder wieso soll da die große Ausnahme sein?
und zum guten Schluss...
Polizei , meiner meiung nach gibt es wichtigere dinge wo sie mal umdrehen sollten ,aber sich nicht trauen oder weg schauen !
Tut mir leid, aber diese Argumentation ist schlicht und einfach dumm. Es gibt IMMER was schlimmeres. Der Tuner sagt sie sollen die Raser jagen. Der Raser sagt die Taschendiebe sind viel schlimmer. Die sagen die Einbrecher sind doch die bösen. Die verweisen auf die Gewaltverbrecher und die auf die Mörder. Es geht immer noch schlimmer, heist das dass nun gar nichts mehr geahndet wird, nur weil es noch was schlimmeres gibt?