DTM-News & Gerüchteküche aktuell: DTM-Fahrer 2017: Audi bringt Rene Rast und Loic Duval in die DTM

  • Nun ist es also doch so gekommen wie vermutet. Es werden nur noch 6 Fahrzeuge eingesetzt



    Ich weiß noch nicht ob ich mich :) oder :( soll... oft haben sie ja richtig gelegen mit ihrer Auswahl und den Entscheidungen. Die Zukunft wird es bringen, also Daumen drücken! :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Stuttgart - Gary Paffett (31, England) und Christian Vietoris (23, Deutschland) gehen ab dem DTM-Saisonstart in Hockenheim vom 3.-5. Mai 2013 mit dem Logo des neuen Mercedes-Benz DTM-Sponsorpartners EURONICS an den Start. Ihren ersten gemeinsamen Auftritt für EURONICS, eine der führenden Verbundgruppen im deutschen Markt für Consumer Electronics, haben Paffett und Vietoris im Rahmen einer landesweiten EURONICS TV-Werbekampagne. Die Erstausstrahlung des TV-Spots erfolgt am Samstag, 23. Februar 2013 um ca 17:03 Uhr auf dem öffentlichen Sender ARD.
    Paffett, Vizemeister in der DTM-Saison 2012, sitzt in diesem Jahr am Steuer des neuen EURONICS Mercedes AMG C-Coupés. Vietoris tritt mit einem von EURONICS co-gesponsorten Mercedes AMG C-Coupé an. Getreu dem Motto "Nur das beste bekommt den Stern", findet sich das EURONICS Logo mit den vier Sternen auch auf den Rennanzügen beider Fahrer wieder.


    Vietoris gehört gemeinsam mit seinen Mercedes-Benz Teamkollegen Roberto Merhi (21, Spanien), Robert Wickens (23, Kanada) und Daniel Juncadella (21, Spanien) zum 2012 neu gegründeten DTM Junior Team. Er absolviert 2013 seine dritte Saison in der populärsten Tourenwagenserie der Welt. Paffett bestreitet seine zehnte DTM-Saison - alle am Steuer eines DTM-Fahrzeugs von Mercedes-Benz. Der Champion des Jahres 2005 ist mit 19 DTM-Siegen der siegreichste aktive DTM-Pilot.


    Quelle: Euronics.de

    • Offizieller Beitrag

    Die Einführung des verstellbaren Heckflügels (DRS) steht nun auch in der DTM bevor - Standardsystem soll schon in Barcelona intensiv getestet werden


    (Motorsport-Total.com) - Im Bemühen, das Überholen in der DTM für die Fahrer wieder einfacher zu gestalten, beschreiten Promoter ITR und die beteiligten Hersteller Audi, BMW und Mercedes ab 2013 möglicherweise neue Wege. Denn laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' soll schon diese Saison ein verstellbarer Heckflügel eingeführt werden, ganz analog zum aus der Formel 1 bekannten Drag-Reduction-System (kurz DRS).


    DRS wird beim bevorstehenden Test in Barcelona erstmals von allen Herstellern parallel eingesetzt. Sollten die Tests zufriedenstellend verlaufen und der Deutsche Motor Sport Bund (DMSB) zustimmen, steht einer Premiere beim Saisonauftakt am 5. Mai in Hockenheim nichts mehr im Weg. Sollte es tatsächlich so weit kommen, würde aber nicht jeder Hersteller sein eigenes DRS entwickeln, wie das in der Formel 1 der Fall ist, sondern ein Standard-Bausatz zum Einsatz kommen.


    Bedient wird das DTM-DRS, mit dem in der Vergangenheit schon experimentiert wurde, über einen Knopf oben rechts am Lenkrad. Der Heckflügel kann damit um bis zu 15 Grad flacher gestellt werden, was weniger Luftwiderstand und somit eine höhere Höchstgeschwindigkeit bedeutet. Genau wie in der Formel 1 wird aber auch in der DTM überlegt, dass das System nur dann aktiviert werden darf, wenn sich der betroffene Verfolger innerhalb einer Sekunde zum Vordermann befindet.


    Fest steht schon jetzt, dass DRS im Qualifying nicht aktiviert werden darf. Sollte es vom DMSB für die Rennen zugelassen werden, könnte Fahrern und Teams zwar erlaubt werden, die Bedienung von DRS im Freien Training zu üben, bei der Zeitenjagd im Qualifying will man die Aktivierung von DRS jedoch kategorisch verbieten - vermutlich aus Sicherheitsgründen. So viel bringen wie in der Formel 1 würde DRS vermutlich nicht, weil Formel-1-Autos stärker von der Aerodynamik abhängig sind.

  • Ach herjeh, wo ist nur der gute alte Motorsport geblieben :S ;(


    Regelungen, Vorschriften, moderne Technik um für erzwungene
    "Spannung" bei den Zuschauern zu sorgen ( siehe Beitrag von Björn )
    Mir fehlen die Reifen-/Tankstops in der F1, eine DTM ohne hässliche
    Einheitsheckflügel und die bunte Markenvielfalt in den Rennserien :(


    Gruß Thomas


    Der Nürburgring wird demnächst zum Verkauf angeboten .... :glotz:

    Ayrton Senna, the best F1-Driver ever :!:


    W 202 .... alt aber bezahlt ... C(ist)-Klasse !

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    Der MTEK-Junior wird 2013 mit der Lackierung des neuen Uhrenpartners der Marke antreten - Belgier entwerfen eigene BMW-Motorsport-Kollektion


    (Motorsport-Total.com) - Für BMW beginnt in der DTM eine neue Zeitrechnung: Der belgische Uhrenhersteller Ice-Watch feiert als Partner der Münchener sein Debüt in der Serie. Marco Wittmann vom neuen MTEK-Team wird in der Saison 2013 am Steuer eines entsprechend gebrandeten M3 an den Start gehen. Das Design des Unternehmens wird im Frontbereich, auf dem Dach und am Heck seines Fahrzeugs sichtbar sein. Schlichtes Schwarz vermischt sich mit bunten Elementen und einer weißen Grundierung.


    Den Geschmack des Piloten haben die Farbgeber offenbar getroffen: "Mein BMW sieht fantastisch aus", freut sich Wittmann. "Als ich das Design des Autos zum ersten Mal gesehen habe, war ich total begeistert." Jens Marquardt ist entzückt, wenn es um den neuen Geldgeber geht: "Wir freuen uns sehr, einen Partner gefunden zu haben, der in seiner Branche selbst Trends setzt und dadurch ein dynamisches Image verkörpert. Das passt sehr gut zu BMW und zu Marco Wittmann", so der Motorsport-Chef.


    Im Rahmen der Partnerschaft hat Ice-Watch eine eigene Uhrenkollektion entwickelt. Jean-Pierre Lutgen sagt: "BMW steht für Innovation, Design, höchste Performance und Zuverlässigkeit, aber auch für exzellenten Service und Erreichbarkeit. Diese Partnerschaft ist ein weiterer Beleg dafür, dass Ice-Watch als verlässlicher und glaubwürdiger Partner gesehen wird", so der Firmenboss. 2007 in Belgien gegründet, bietet Ice-Watch seine Uhren mittlerweile in über 110 Ländern an. 2012 wurden in Deutschland und Österreich über zwei Millionen Exemplare verkauft.


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    Ralf Schumacher beendet überraschend seine aktive Karriere bei Mercedes in der DTM und macht Platz für das junge Nachwuchstalent Pascal Wehrlein


    (Motorsport-Total.com) - Eigentlich hatte Mercedes seinen Fahrerkader für die am 5. Mai in Hockenheim beginnende DTM-Saison 2013 schon bestätigt, doch nun gibt es doch noch eine kurzfristige Änderung. Laut Informationen von 'Motorsport-Total.com', zu denen sich der Stuttgarter Automobilhersteller bisher trotz Anfrage nicht geäußert hat, beendet Ralf Schumacher seine Karriere in der Tourenwagenserie.


    Die genauen Hintergründe des plötzlichen Sinneswandels entziehen sich unserer Kenntnis, fest steht aber offenbar, dass Schumacher sein Cockpit räumt und für den jungen Deutschen Pascal Wehrlein Platz macht. Wehrlein war 2012 hinter Daniel Juncadella als bester Rookie Gesamtzweiter in der Formel-3-Euroserie und wird nun bei Mercedes Markenkollege seines spanischen Formel-3-Kontrahenten des Vorjahres.


    Zuletzt hatte sich Wehrlein mit Schumachers ehemaligem Coach Daniel Dobringer in Österreich auf die Formel-3-EM-Saison 2013 vorbereitet. Wie es mit Schumacher weitergeht, ist derzeit unklar. Dem 37-Jährigen soll Gerüchten zufolge ein Management-Posten in der sportlichen Leitung von Mercedes in der DTM angeboten werden.


    Eine offizielle Bestätigung für den Fahrerwechsel liegt noch nicht vor, wird aber in Kürze erwartet.

    • Offizieller Beitrag

    Der ehemalige Formel 1-Fahrer Ralf Schumacher startet in der Saison 2013 nicht mehr als Fahrer für Mercedes-Benz in der DTM. Schumacher bleibt der Mercedes-Benz Familie jedoch erhalten und übernimmt im Team RSC Mücke Motorsport Managementaufgaben mit dem Schwerpunkt der Unterstützung und Förderung der DTM-Nachwuchstalente Pascal Wehrlein und Daniel Juncadella. Der neue Karriereschritt nach Beendigung seiner DTM-Fahrerlaufbahn wurde auf Wunsch Schumachers nach einem Gespräch mit Toto Wolff, dem Motorsportverantwortlichen von Mercedes-Benz, sowie Gerhard Ungar, dem Technischen Leiter und Vorstandsvorsitzenden der HWA AG, einvernehmlich beschlossen.


    Der mit sechs Grand Prix-Siegen dritterfolgreichste deutsche Formel 1-Pilot ging in den vergangenen fünf Jahren bei 54 DTM-Rennen für Mercedes-Benz an den Start. In seiner neuen Funktion steht er den jungen Mercedes-Benz DTM-Piloten mit seiner Erfahrung aus mehr als 20 Jahren Motorsport unterstützend und beratend zur Seite.


    Das sechste DTM Mercedes AMG C-Coupé fährt in der kommenden Saison der 18-jährige Deutsche Pascal Wehrlein. Der amtierende Vizemeister der Formel 3 Euroserie wird Teamkollege von Daniel Juncadella bei RSC Mücke Motorsport. Wehrlein startete bereits in der Formel 3 in einem Dallara-Mercedes des Berliner Rennteams. Die beiden Nachwuchspiloten kennen sich ebenfalls aus der Formel 3. Juncadella gewann im vergangenen Jahr den Meistertitel in der Formel 3 Euroserie mit elf Punkten Vorsprung vor Wehrlein. Vor seinem Wechsel in die Formel 3 holte Wehrlein in der Saison 2011 den Meistertitel im ADAC Formel Masters.


    Neben den beiden DTM-Rookies Wehrlein und Juncadella starten in dieser Saison auch die Mercedes-Benz Junioren Roberto Merhi (21), Christian Vietoris (23) und Robert Wickens (24) in der DTM. Komplettiert wird der DTM-Fahrerkader von Mercedes-Benz durch den amtierenden Vizemeister und DTM-Champion von 2005, Gary Paffett (31). Der erfahrene Brite geht 2013 in seine zehnte DTM-Saison.


    Mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren hat Mercedes-Benz in der Saison 2013 das jüngste Fahrerteam aller drei Premium-Hersteller in der populärsten Tourenwagenserie der Welt. Im Alter von 18 Jahren und 188 Tagen wird Wehrlein beim Saisonstart am Sonntag, 5. Mai 2013 in Hockenheim der jüngste Fahrer der DTM-Geschichte. Mit Juncadella und Merhi starten die beiden letzten Meister der Formel 3 Euroserie für Mercedes-Benz, Wehrlein und Vietoris wurden in den Jahren 2012 respektive 2009 jeweils Vizemeister in der Nachwuchsserie.


    Ralf Schumacher: „Ich habe mir in den letzten Wochen viele Gedanken über meine Zukunft gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich den Umbruch von Mercedes-Benz in der DTM in einer Management-Position besser unterstützen kann, als im Cockpit eines DTM Mercedes AMG C-Coupés. In einem Gespräch mit Toto Wolff und Gerhard Ungar habe ich daher darum gebeten, meine aktive Karriere als Rennfahrer zu beenden und mich voll auf diese neue Funktion zu konzentrieren. Ich bin sehr dankbar für mehr als zwei Jahrzehnte im professionellen Motorsport und die vergangenen fünf Jahre mit Mercedes-Benz in der DTM. Wir haben eine Vielzahl an jungen, aufstrebenden Talenten in unserem Fahrerkader, für die ich gerne Platz mache, um mich voll und ganz auf meine neuen Aufgaben im Team-Management von RSC Mücke Motorsport zu konzentrieren. Für mich ist es eine aufregende Herausforderung, den besten Nachwuchsfahrern mit meinem Know-how zu helfen und sie auf ihrem Weg zu einer hoffentlich erfolgreichen Motorsportkarriere zu begleiten.“


    Pascal Wehrlein: „Mit meinem Aufstieg in die DTM geht für mich ein Traum in Erfüllung. Besonders schön ist, dass ich mein DTM-Debüt mit RSC Mücke Motorsport geben werde. Ich kenne das Team bereits aus den vergangenen Jahren, in denen ich zunächst im ADAC Formel Masters und danach in der Formel 3 Euroserie für das Team von Peter Mücke und Ralf Schumacher gestartet bin. Die Zusammenarbeit verlief immer bestens und ich kann es kaum erwarten, gemeinsam mit dem Berliner Team mein neues DTM Mercedes AMG C-Coupé für den Saisonauftakt in Hockenheim abzustimmen.“


    Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: „Gerne wären wir gemeinsam mit Ralf Schumacher in seine sechste DTM-Saison gegangen. Doch Ralf hat uns nach reiflicher Überlegung mitgeteilt, dass er seine Zukunft im Management sieht, was wir voll und ganz unterstützen. Natürlich ist es schade, einen so renommierten Fahrer zu verlieren, daher freuen wir uns umso mehr, dass er uns in seiner neuen Funktion erhalten bleibt. Unser Fahrerkader ist mutig, aber auch ein klares Investment in die Motorsport-Zukunft von Mercedes-Benz - diese Jungs können die Stars der nächsten Jahre werden. Auf diesem Weg übernimmt Ralf eine sehr wichtige und bedeutende Rolle, indem er mit seiner langjährigen Erfahrung unseren jungen Fahrern beratend zur Seite steht.
    Pascal Wehrlein ist ein weiteres hoffnungsvolles Talent und passt hervorragend in unsere DTM-Fahrerphilosophie. Wir schlagen mit der Verpflichtung von Pascal, als einem von fünf noch sehr jungen Talenten, bewusst einen neuen Weg ein und sind überzeugt, dass sich das für unsere Marke auszahlen wird. Mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren haben wir das jüngste Fahrer-Team in der DTM, doch alle unsere Fahrer haben ihr Können bislang in den führenden Nachwuchsserien der Welt unter Beweis gestellt. Daniel Juncadella gewann 2012 die Formel 3 Euroserie und die FIA Formel 3 Europameisterschaft, Roberto Merhi gelang dies ein Jahr zuvor, Christian Vietoris wurde 2009 Zweiter in der Formel 3 Euroserie, Robert Wickens holte 2011 den Meistertitel in der Formel Renault 3.5 und Pascal Wehrlein wurde in seinem Rookie-Jahr in der Formel 3 Euroserie auf Anhieb Vizemeister. Die Talentförderung im Motorsport hat bei Mercedes-Benz Tradition und diese werden wir auch in diesem Jahr mit unserer jungen Fahrermannschaft gezielt fortsetzen.“


    Quelle: DTM.com

  • Irgendwie passt das alles zu dem Satz heute in der Formel 1 von Toto Wolf "Prio hat die Formel 1 deshalb wird die DTM zurück gefahren" (so oder so ähnlich sprach er in die Kamera)