Alles anzeigenIst das eine ernsthafte Frage...?
Ich erinnere mich an einen Zeitungsartikel, als ein notorischer Ladendieb vor Gericht stand und sagte "die Sozialhilfe reicht mir nicht, Arbeit bekomme ich keine wegen der Vorstrafen, und von irgendwas muss ich doch leben". Der wollte auch nicht kapieren, dass er was falsch macht und deshalb verurteilt wird.
Wie sieht da die Lösung aus? Lass' ich ihn halt weiterklauen, oder was?
Gruß Jörg
Ja, das war eine ernstgemeinte Frage. Soll ich etwa täglich um Mitternacht mehr als eine Stunde über unbeleuchtete Feld- und Waldwege laufen, um überhaupt von der Arbeit nach Hause zu kommen?
Ich arbeite seit fünf Jahren in diesem Betrieb, die Situation hat sich allerdings erst letztes Jahr geändert, war also nicht vorhersehbar.
Und vergleich bitte nicht Äpfel mit Birnen.
Alles anzeigenEs ist IMMER nur die persönliche Faulheit.
Ich wohnte auch sieben Jahre in der Stadtmitte. Wenn ich Pech hatte, musste ich eben 5-10 Minuten zu Fuß gehen.
Und das auch oft mit einem schlafenden Kleinkind auf dem Arm und einer oder zwei Taschen/Tüten dabei. Ich lebe auch noch.
Und jetzt frage noch Mal, was ich davon halte, illegal zu parken.
Jetzt haben wir eine Garage und einen Stellplatz. Ohne die wären wir nicht hierher gezogen.
Ich kann nur jedem raten der meint, dass die Parkplatzsuche zu aufwendig ist, auf den ÖPNV umzusteigen.
Die Straßen sind ohnehin schon voll genug mitArschgeigenwunderlich fahrenden Personen.
Viele Grüße
Stefan
Der ÖPNV bringt mir absolut NICHTS, wenn er nachts nicht fährt verdammt. Stadtmitte ist ja wohl was völlig anderes als ein Industriegebiet außerhalb der Stadt.
Und eine ausgedehnte Suche nützt auch nichts, wenn im Umkreis von Kilometern alle Stellflächen privatisiert und gesperrt wurden. Oder entstehen wie durch Zauberhand plötzlich neue Plätze, nur weil man zehn Minuten lang die Straßen rauf und runter fährt?