• Ist es eigentlich möglich einen Facelift Tacho in einer vor Facelift einzubauen, bzw. ist das ein grosser Aufwand und wie oder was müsste geendert werden damit alles passt!

  • haben schon viele versucht... - und alle gescheitert
    weil hinten die Stecker komplett anders belegt sind


    es wollte mal wer den kompletten Stecker umbauen - obs was geworden ist,
    bis heute hat er sich nicht mehr dazu geäußert....


    MfG Nico

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    aus einem anderen Forum: xD

    Zitat

    A: Da muß du dem FZ-Schein zum [lexicon]MB[/lexicon] Teile ONKEL gehen
    B: Der doofe teuere Onkel mit dem netten Lächeln im Gesicht und dem Geldzeichen in den Augen!
    ...Jo den kenn ich ?? Vielen Dank

  • @ AFRI


    wenn du jetzt nochmal den Unterschied erklärst... :D
    Ich weiß nur das das mit dem Kabelbaum zu tun hat...


    MfG Nico

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    aus einem anderen Forum: xD

    Zitat

    A: Da muß du dem FZ-Schein zum [lexicon]MB[/lexicon] Teile ONKEL gehen
    B: Der doofe teuere Onkel mit dem netten Lächeln im Gesicht und dem Geldzeichen in den Augen!
    ...Jo den kenn ich ?? Vielen Dank

  • Can Bus ist ein ringleiter der bei Dc unter anderem mit dem Lichtleiterkabel zusammenhängt.In diesem ring sind unter anderem mehrere Kabel zusammengefasst die geschwindigleitssignale etc. benötigen. Vor Mopf geht nicht , weil eben der Ringleiter fehlt und alles extra gefsst wurde .Dieser ring kann auch nachträglich nicht umgebaut werden , oder nachgerüstet !Hab da noch was bei http://www.carbussystems.com http://www.carbussystems.com gefunden das noch etwas weiter in die tiefe des can bus geht !
    CAN (Controller Area Network)
    Wesentliche Eigenschaften
    Priorisierung von Nachrichten
    Garantierte Verzögerungszeiten
    Flexible Konfiguration von Systemen
    Multicast-Empfang durch mehrere Empfänger mit Zeitsynchronisation
    System-weite Datenkonsistenz
    Multimaster
    Fehlerdetektion und Fehlersignalisierung
    Automatische Neuübertragung, sobald der Bus wieder frei ist
    Unterscheidung temporärer Fehler und dauerhafter Fehlerbedingungen einzelner Knoten mit autonomer Abschaltung defekter Knoten
    Baudraten bis 1Mbaud – bei einer Auslastung von 50% und einem Protokolloverhead von 50% stehen in Multimastersystemen ca. 25Kbyte/s an Nutzdatenrate zur Verfügung
    Herkunft, Anwendungen
    Der CAN-Bus ist durch die Firma Bosch spezifiziert worden und wurde entwickelt für Anwendungen im Automobil. In Europa hat sich CAN auch durchgesetzt in Bereichen der Anlagenautomatisierung, z.B. der Kommunikation von Einheiten untereinander in größeren Geräten, wie z.B. Testgeräte in der Halbleiterindustrie, Laborautomatisierung, Vernetzung antriebstechnischer Einheiten.


    Die CAN-Spezifikation umfasst dabei nur die physikalische Ebene, die Bittransfercodierung sowie die Übermittlung von Telegrammen und die Fehlerbehandlung. Weiterhin sind Dokumente zur angrenzenden Themen verfügbar. Strenge Auflagen zur Kompatibilität sichern einwandfreie Funktion, so sind z.B. CAN-Implementationen von Bosch in C und VHDL erhältlich.


    Standardisierung von Funktionen: CAN-Open
    Mit der sog. CAN-Open-Spezifikation steht ein Vorschlag zur Verfügung, wie Geräte aus unterschiedlichen Bereichen herstellerunabhängig mit definierten Telegrammen parametriert werden. Prinzipiell ist dadurch keine Anpassung der Systemsoftware mehr an die aktuell verwendete Hardware notwendig. Praktisch bedeutet CAN-Open jedoch einen Software-Overhead von ca. 16 Kbyte für ein typisches Gerät, sowie Anforderungen an Prozessorleistung und RAM. Da nicht alle herstellerspezifischen Features abgedeckt werden können, ist für jede Geräteklasse ein gewisser Funktionsumfang definiert, von dem meist nur ein Subset implementiert wird. Dadurch wird die Kompatibilität in vielen Fällen wieder erheblich eingeschränkt.


    Applikationsebene

    Objektebene


    Nachrichtenfilterung


    Nachrichten- und Statusauswertung

    Transferebene


    Fehlerabschaltung


    Fehlerdetektion und –Signalisierung


    Validierung der Nachrichten


    Bestätigung


    Arbitration


    Nachrichtenkapselung in Telegramme


    Übertragungsrate und –Timing

    Physikalische Ebene


    Signalpegel und Bitrepräsentation


    Übertragungsmedium


    Abb. 6.10 : Umfang der CAN-Spezifikation



    CAN2.0A vs. 2.0B
    In der ersten CAN-Spec 2.0A wurde ein Identifier von 11 Bit vorgesehen. Da jedoch jedes Peripheriegerät eine Reihe von Identifiern nutzen kann, und der Wunsch besteht, Identifier anhand der Nachrichtentypen unabhängig von der jeweiligen Kombination von Teilnehmern zu vergeben, wurde in der Spezifikation 2.0B der Identifier auf 21 Bit erweitert. Nahezu alle auf dem Markt verfügbaren Bausteine unterstützen 2.0B, bzw. können in Netzwerken mit 2.0B Nachrichten verwendet werden, wobei sie selbst nur 2.0A Telegramme verarbeiten (2.0B passive Bausteine).


    Telegramtypen und deren Aufbau
    CAN definiert DATA-FRAMES für die Übertragung von Daten, REMOTE-FRAMES zur Anforderung von Daten mit der selben ID, ERROR-FRAMES zur Signalisierung von Übertragungsfehlern, sowie OVERLOAD-FRAMES zur Einführung von Verzögerungen.


    Die Abbildung zeigt den Aufbau von DATA-FRAMES. Das Datenfeld kann eine Länge von 0-8 Bytes haben. 0-Byte Telegramme dienen dabei beispielsweise dem auslösen Vorprogrammierter Ereignisse, oder REMOTE-FRAMES haben ebenfalls die gleiche Struktur, jedoch kein Datenfeld.


    Das 15-Bit CRC erlaubt die sichere Erkennung von bis zu 5 Einzel-Bit-Fehlern sowie die Erkennung von Fehlerburst bis zu 14 Bit. Eine Fehlerkorrektur ist nicht vorgesehen.


    Der / die Empfänger bestätigen den korrekten Empfang einer Nachricht direkt im Acknowledge-Feld des Telegramms durch einen dominanten Pegel.


    Detektiert eine Station einen Fehler in einer Übertragung, kann sie durch einen ERROR-FRAME dies allen Stationen übermitteln. Der Error-Frame besteht dabei in einer Verletzung des Bit-Stuffing-Protokolls, d.h. dass mehr als 5 dominante Bits aufeinander folgen. Diese Bedingung ist daher in jedem Fall feststellbar und sichert die Konsistenz bei Multicasts.


    Standard-Datenformat (2.0A)



    FS
    Identifier

    DLC
    Data
    CRC

    Ack

    EoF

    1
    11
    3
    4
    0..8 Byte
    15
    1
    1
    1
    7


    Abb. 6‑11 : Erweitertes Datenformat (2.0B)



    FS
    Identifier

    Identifier

    DLC
    Data
    CRC

    Ack

    EoF

    1
    11
    2
    18
    3
    4
    0..8 Byte
    15
    1
    1
    1
    7


    Abb. 6‑12 : Aufbau der Telegramme bei CAN2.0A und CAN2.0B




    Ein Bit



    SYNC-Seg
    TSEG1
    TSEG2




    Sample Point à



    Abb. 6‑13 : Aufbau der einzelnen Datenzellen



    Arbitration mit Priorisierung
    Prinzipiell kann ein Sender nur senden, wenn der Bus frei ist (CSMA/CD-Prinzip). Der CAN-Bus nutzt sowohl für die Auflösung von Kollisionen bei der Arbitration ein logisches Verordern der Informationen auf dem Bus, als auch für die Herstellung von Datenkonsistenz bei der Bestätigung von Multicast-Nachrichten. Dieses Konzept ist auch z.B. vom Bussystem I²C her bekannt. Es bedingt aber gleichzeitig, dass die Datenlaufzeit nicht höher sein darf als ein Bruchteil der Länge einer Bit-Zelle. Dadurch sind Größe des Bussystems und maximale Datenrate eng miteinander verbunden. Jeder Baustein kann beginnen zu senden, sobald der Bus frei ist. Dabei folgt nach einem Startbit, dass auch der Synchronisation der Sender untereinander dient, die Übertragung des Nachrichtenidentifiers, der u.A. den/die Zielknoten identifiziert. Sollten zwei Sender zugleich eine Übertragung starten, z.B. weil der Bus gerade frei geworden ist, so verliert derjenige den Masterzugriff, der als erstes einen „rezessiven“ (=passiven, d.h. durch die Abschlusswiderstände hergestellten) Pegel in seinem Telegramm enthält, der durch einen „dominanten“ Pegel des anderen Senders überdeckt wird. Der Sender, der die Arbitrationsphase verloren hat bricht dann seine Übertragung ab und startet erneut, sobald der Bus wieder frei ist. Auf den ersten Blick scheint die statische Kopplung der Prioritäten an die Nachrichten-IDs nachteilig zu sein. Sie kann jedoch aufgrund des großen Adressraums aufgelöst werden, indem die obersten Adressbits alleine zur Codierung der Priorität genutzt werden, während die niederwertigen Adressbits den Empfänger codieren.





    Abb. 6‑14 : Arbitration durch logisches Verodern der Nachrichten-IDs auf dem Bus aus :D



    Codierung
    CAN verwendet eine direkte Codierung der Bits (NRZ), d.h. stabiler Logikpegel während der gesamten Bitübertragung. Dabei wird zu Synchronisationszwecken nach je 5 gleichen Bits ein Pegelwechsel erzwungen, indem ein Bit der gegenüberliegenden Priorität eingeschoben wird. Spezielle Frames, wie der Error-Frame können jederzeit erkannt werden, indem sie gegen diese Konvention verstoßen.



    Abb. 6‑15 : Physikalische Medien für A: Standard-CAN, B: Low-Speed, Fault-tolerant, C: Single-Wire :D




    CU
    Marc

  • Zitat

    Kannst du das etwas genauer erklären? :D:D


    noch genauer :D
    ich glaub Marc hat so ausführlich wie kein anderer beschrieben


    vielen dank an Marc...


    MfG Nico

    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/signaturneukopiekopiexuapp.jpg]


    aus einem anderen Forum: xD

    Zitat

    A: Da muß du dem FZ-Schein zum [lexicon]MB[/lexicon] Teile ONKEL gehen
    B: Der doofe teuere Onkel mit dem netten Lächeln im Gesicht und dem Geldzeichen in den Augen!
    ...Jo den kenn ich ?? Vielen Dank

  • Zitat

    noch genauer :D
    ich glaub Marc hat so ausführlich wie kein anderer beschrieben


    MfG Nico


    Das war natürlich nicht ernst gemeint. Hast du die Smilies nicht gesehen? :D:D:D:D:D:D