Corona Virus, wie geht es weiter?

  • Stefan.

    1. Doch es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Viren sich verbreiten wollen und nicht die Wirte töten, weil das Verbreitung verhindert. Daher passen sie sich an. Grippe ist für sonst nicht vorbelastete Menschen auch eher selten tödlich.


    2. Ich sage mal provokativ vielleicht ist es schon längs so weit und die meisten haben es einfach nicht mitbekommen, dass sie infiziert waren. Das will aber keiner wissen daher werden Menschen auch nicht auf Antikörper / T-Zellen untersucht.


    3. Ja es ist ein Unterschied, welcher aber solange im verborgenen bleiben wird solange man keine ehrliche Messungen macht. Hierzu müsste man entweder Symptomlose Ungeimpfte ausrechnen oder Geimpfte Symptomlose testen. Sonst vergleicht man klassisch Äpfel mit Birnen. Die so generierte Zahlen wären aber der Panikmache wohl abträglich. Wie es aber derzeit verglichen wird ist einfach falsch. Ich gehe sogar soweit zu sagen dass wir den Unterschied nicht wissen weil wir es schlicht nicht untersuchen. Seit 1,5 Jahren wird überwiegend mit Annahmen gearbeitet.

    Ich schrieb im Übrigen nicht, dass es keinen Unterschied gibt sondern dass es nicht schwarz weiß ist wie momentan von der Politik präsentiert, da vollständig Geimpfte auch erkranken, schwer erkranken und infektiös sein können. In Ländern mit sehr fortgeschrittenem Impfstadium sind man es ganz gut. Nein Ungeimpfte ausschließen und alles ist gut ist eine Mär. 3g oder 2g erzeugen zwar Druck (indirekter Zwang) aber aus der Sicht der Pandemiebekämpfung ist es einfach unseriös.

  • Die Nummer wird grade in Deustchland echt zum Dogma, mit der Maskenpflicht als Spitze des Eisbergs.


    Es war schon immer Unsinn, dass Geimpfte Ungeimpfte schützen müssen. Die Impfung ist zu 99% Selbstschutz und wenn man die Wahl dem Bürger lässt, dann muss er da durch. Jeder wie er will. Am Ende rafft es eh fast nur die Alten dahin und für jede Sozialkasse ist ein Tod möglichst nah dem Renteneinstiegsalters ein Segen. Ein paar Tage Intensivmedizin bekommt da eh fast jeder am Ende, das macht den Braten nicht fett. 10 Jahre Rente mehr mit allen möglichen Behandlungen hingegen schon.


    Ich war sofort bei der Impfung dabei, aber warum man nun mit allen Mitteln versuchen muss die Ungeimpften auszugrenzen, ist mir ein Rätsel. Das ist praktisch ausschließlich persönliches Leid und persönliche Verantwortung.


    Aber hey, ich habe gestern mein Kreuz mal wieder per Briefwahl gemacht und einmal mehr auf die gesetzt, die Eigenverantwortung und Freiheit per se erst einmal gut finden.

  • Zu 1: Nenn mir eine Quelle, dass es quasi ein Naturgesetz ist, dass Viren weniger tödlich werden.

    Das gibt es nicht. Ich fürchte, Du verstehst das Prinzip Mutation nicht.

    Welche Variante ist erfolgreicher?

    Zum restlichen Geschwurbel schreibe ich nichts.

  • Dann erkläre das dem HIV-, Tollwut-, …Marburger-Virus.

    Die Aussage zeigt, dass der der es behauptet, das Prinzip der Mutation nicht versteht.

    Es gibt immer Ausnahmen bzw. aufgrund der Art des Virus bestimmt Limits. Aber die meisten sind eher mit weniger tödlich erfolgreich, weil sich diese Mutationen einfach besser/länger/... ausbreiten können. Wäre das nicht so, wären wir wohl alle bereits vor Generationen ausgestorben.

  • Es gibt immer Ausnahmen bzw. aufgrund der Art des Virus bestimmt Limits. Aber die meisten sind eher mit weniger tödlich erfolgreich, weil sich diese Mutationen einfach besser/länger/... ausbreiten können. Wäre das nicht so, wären wir wohl alle bereits vor Generationen ausgestorben.

    Das stimmt in dieser Pauschalierung eben nicht.

    Mutationen sind Zufall.

    Und wenn sich zufällig ein Virus entwickelt, dass ansteckend wie Masern oder Windpocken ist, aber alle Infizierten nach drei Monaten ohne vorherige Symptome tötet, dann wäre es das für uns.

    Du machst den Denkfehler, dass Mutationen zielgerichtet laufen.
    Wenn ein Virus 100% seiner Wirte tötet, kann es trotzdem erfolgreicher sein, als eines das nicht tötet. Jedenfalls so lange es Wirte gibt.

    Ob eine Mutation erfolgreicher ist, zeigt sich erst am Ende.

    Wenn alle Wirte weg sind, sind auch nichttödliche Viren weg.

  • Du machst den Denkfehler, dass Mutationen zielgerichtet laufen.

    Du hast glaube ich den Denkfehler drin. Mutationen sind zufällig, aber nur die Mutationen setzen sich durch, die sich auch verbreiten können (Bei der Evolution, die ja auch aus Mutationen besteht, die, die sich der Umwelt am besten anpasst). Rafft es den Wirten schnell hin (und das während er Bettlägerig wird), dann hat das Virus nicht viel Kontakt sich auszubreiten - Zumindest nicht so viel, wie eins mit nur bissl Schnupfsymptomen.

    Zumal der Mensch Evolutionstechnisch kranken Menschen sowieso eher versucht aus dem Weg zu gehen - Schnupfen wird toleriert.


    Am Ende ist es wie mit einem Meteoriteneinschlag - Es kann auch mal schlecht stehen, meistens aber ist es eher überschaubar. Gab ja auch schon Krankheiten (Egal ob Baketerien oder Virus), die nicht so schön waren. Pest, spanische Grippe, ...

  • Mein Beispiel oben gelesen UND verstanden?

    Scheint nicht so.

    Das Beispielvirus hätte in wenigen Wochen eine Ausbreitung die nicht mehr zu stoppen wäre. Es würde 100% erreichen.

    Spanische Grippe ist ein gutes Beispiel gegen Deine These, dass Mutation immer weniger tödlich sind.

  • Mein Beispiel oben gelesen UND verstanden?

    Scheint nicht so.

    Das Beispielvirus hätte in wenigen Wochen eine Ausbreitung die nicht mehr zu stoppen wäre. Es würde 100% erreichen.

    Spanische Grippe ist ein gutes Beispiel gegen Deine These, dass Mutation immer weniger tödlich sind.

    Ich hatte schon sinnvollere Unterhaltungen mit Gegenständen...