Ich werde es jetzt so handhaben, dass ich im Frühjahr 2021 eine komplette Getriebespülung machen werde. Wenn ich heute meinen Wagen abhole und man mir sagt, dass die Bremsflüssigkeit nicht gewechselt wurde, dann werde ich es im Frühjahr mitmachen lassen und die aktuelle Werkstatt nicht mehr besuchen. Ich besitze den Wagen seit 2017 und bin 60.000 km gefahren. Da kann mir keiner erzählen, dass die Bremsflüssigkeit dann immer noch gut ist.
Service A - Umfang
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Vielleicht noch als Ergänzung meiner Aussage zur Bremsflüssigkeit:
Ich war davon ausgegangen, dass jetzt die 2 Jahre rum waren. Dann ist messen aus meiner Sicht in Ordnung. Ansonsten sollte man sie trotz Messens aber alle 4-5 Jahre wechseln.
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Bremse ist ein Sicherheitsteil am Fahrzeug.
Falls deine Bremsflüssigkeit schon zuviel Wasser aufgenommen hat,
(Hygroskopie)
möchte ich bei einer Notbremsung nicht an deiner Stelle sein.
Alle 2 Jahre, egal, wieviele Kilometer du fährst, wechseln, und du bist auf der sicheren Seite.
Ich würde die jetzt noch wechseln (lassen)
Gruß Jürgen
Hier noch was zum nachlesen
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Falls deine Bremsflüssigkeit schon zuviel Wasser aufgenommen hat,
(Hygroskopie)
Naja in der Werkstatt wurde heute nachgemessen und der Meister hält es nicht für nötig. Da vertraue ich jetzt erstmal soweit drauf, dass mich mein Fahrzeug bis März nicht umbringt. Ich halte es auch für sehr wichtig die Flüssigkeit jetzt langsam mal auszutauschen, aber wenn ich die Karre abhole und man mir sagt, dass es nicht nötig ist, dann will ich auch den Meister nicht belehren.
Da geh ich lieber still und heimlich in eine andere Werkstatt. Dann kann ich das direkt mit der Getriebeölspülung vereinen. Da ich aber vor März nicht mal eben 500 Euro + Kosten für Bremsflüssigkeitswechsel rumfliegen habe (zumindest nicht in den nächsten Tagen, nachdem ich heute 340 Euro gezahlt habe), muss es vertagt werden. Mein Studium wirft leider nicht so viel Geld ab :p (gar nichts).
Außer jemand denkt es ist sehr wahrscheinlich, dass mein Fahrzeug in den nächsten 8 Wochen den Dienst aufgibt oder Schaden nimmt. Dann pump ich lieber ein paar Konten an...
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Eine Notbremsung ist nicht das Problem, da ist ja Druck auf der Flüssigkeit. Damit steigt die Siedetemperatur an.
Blöd wird es, wenn die Bremsen heiß sind und die BF über den Siedepunkt kommt und man DANN Druck aufbauen möchte. Das geht dann schlecht.
Also bei zwei Notbremsungen hintereinander oder einer Passabfahrt (mit Hänger).
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Gut, deine Entscheidung, dein Leben......
Bremsflüssigkeitswechsel koste keine 500 Euro +
Je nach Werkstatt etwa zwischen 80 - 150 €
Noch ein Link, wobei ich von denen kein Fan bin, aber das wäre es mir wert.
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Bzgl. der Frage, ob die Bremsflüssigkeit schon zu viel Wasser aufgenommen hat, hilft die Messung eindeutig weiter. Da muss man keine Panik schüren. Das ist sicher!
Die Bremsflüssigkeit sollte man trotzdem irgendwann wechseln (muss nicht alle 2 Jahre sein), denn wie bei allen anderen Flüssigkeiten auch, sie altern und es bilden sich Ablagerungen. Das kann Folgedefekte zur Folge haben.
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so sehe ich das auch und nach vier/fünf Jahren ist die dran. Sinnvollerweise zusammen mit den Belägen. Aber bei der geringen Fahrleistung geht das nicht zusammen.
Also bei dem Auto würde ich im Getriebe von der Spülung bei dem geringen Kilometerstand absehen. Wechsel reicht
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Sehe ich beim Getriebeöl auch so. Das mit der Spülung ist erst so richtig aufgekommen bei den Automatikgetrieben, wo kein Wechsel des Öls vorgesehen war. Die wurden dann so lange gefahren bis Ablagerungen und Co. zu schlechten Schaltvorgängen geführt hat. Wenn man es so weit kommen lässt, dann ist man an dem Punkt, dass es die Spülung braucht. Handelt man aber präventiv, dann reicht auch ein Wechsel.
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