Automatikgetriebe Schaltet nicht ,kein tiptronic , kein S/w

  • Was hilft das aber jetzt dem TE...??
    Was bei Dir war, muss noch lange nicht auch beim TE auftreten, oder anliegen. Übrigens ist die Steckerbuchse eigentlich nie kaputt - es sind nur die O-Ringe.
    So lange der TE nichts über den korrekten Ölstand weiß, ist der Rest reine Spekulation... :P


    Gruß


    Jürgen

    250T Turbodiesel, Kl. Mopf 10/96 und 01/97

  • Bis jetzt kein Messstab da .



    Warum ich nach dem Öl frage ist folgendes


    Als ich den super "Verkäufer" anrufte war der nicht groß überrascht das der Wagen im notlauf ist er sagte nur trocken ob ich den mal nach Öl geguckt hätte .



    Der Wagen wurde vor 2 Monaten Getüvt und dann in 2 Monaten 10.000km gewegr was ich schon krass viel finde . Und nachdem ich ihn jetzt 200-250km bewegt habe soll plötzlich zu wenig Öl drinnen sein ?!?



    Unterboden ist nicht verölt , Motorraum auch nicht habe ich bereits nachgesehen

  • Ich hab den durchnittsverbrauch um 2l gesenkt also kann ich ja schlecht rumgeheizt sein . Der Wagen wurde völlig normal gefahren und ich hab den Verkäufer am selben Tag noch geschrieben warum der Wagen vibriert wenn er warm ist und man anhält ..


    Auslesen kommt dann nach dem Ölstand .wenn der Ölstand passt werd ich nichts mehr unternehmen und einfach auf den Gutachter warten

  • Wenn der Ölstand passt, und die Diagnose, Drehzahlsensor ausspuckt, kann auch einer der Beiden Senoren auf der Platine hinüber sein, bzw. er hat Dreck angesammelt und sendet unplausible Signale....


    Hatte ich dieses Jahr schon an 2 Fahrzeugen, dass ist recht fix erledigt!

  • Wieso hast Du bei der Probefahrt nicht bemerkt, dass der Wagen im Leerlauf zittert..???
    Was willst Du mit nem Gutachter bei einem 15Jahre alten Auto...???
    Checken tut man das Auto vor dem Kauf. Wie willst Du denn bei einem alten Auto, mit einer garantiert nicht unerheblichen LL einem Privatmann (Laien) nachweisen, dass er Dir wissentlich Mängel verschwiegen hat...???
    Wem es an Kenntnis mangelt einen Gebrauchtwagen zu beurteilen, sollte sich vor dem Kauf halt entsprechende Hilfe holen, oder es sein lassen.
    Hinterher sollte man sich eher an die eigene Nase fassen und die Erkenntnis der eigenen Blödheit etwas sacken lassen, abhaken und lernen.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Du da über den Rechtsweg viel bewegst, halte ich im Verhältnis zum Aufwand, für gering.


    Gruß


    Jürgen

    250T Turbodiesel, Kl. Mopf 10/96 und 01/97

  • Mensch was seid ihr alle schlau ..


    1. bei der Probefahrt nichts bemerkt .
    2. auf dem Heimweg ging das Zittern erst los nach rund 40km


    3. hat der Verkäufer mir einige Mängel aufgezählt die ich auch nachvollziehen konnte und kein Problem darstellen ( stellt euch vor ich habe keine 2 linken Hände und auch sicherlich das passende Werkzeug dazu )


    4. erzählte mir der Verkäufer lang und breit er seine motorinstandsetzer somit fällt ein Laie als Verkäufer schonmal aus



    5. währe nach 4000km was derartiges gewesen hätte ich sicherlich kein Ton gesagt . Nach rund 200-250km oder auch 2 Tage später sieht die Welt für mich anders aus


    Und 6. Automatik checken die bei der Probefahrt keine Mucken macht ?!? Soll ich in das Getriebe reinklettern ?!?



    Lasst mich raten es wurde der halbe Text gelesen und dann wild auf der Tastatur rumgehackt oder wie sehe ich das .. Ich verwette meinen arsch darauf das jeder von euch genau das selbe machen würde ..nach der Geschichte wenn euch nen Auto mit ein paar Macken verkauft wird aber nach 250km das Auto plötzlich keine Macken mehr hat sondern nichtmehr fahrbar ist .

  • Ich bin dann mal raus, ich hack nur auf der Tastatur rum.......


    seit Montag den 2 November, als Du denn Thread erstellt hast, wurde nicht mal der Ölstand kontrolliert, tut mir Leid, aber vom Blubbern wird's nicht besser.....

  • Ist das wirklich so schwer zu begreifen... :rolleyes:
    Du kaufst ein Auto mit Mängeln. Setzten wir mal voraus, der Motor und Automatik liefen bei der Probefahrt perfekt... - dann hast Du immer noch das Problem dem Verkäufer nachweisen zu müssen, dass er mehr oder weniger davon gewußt hat. Kann ja durchaus sein, dass auf Deiner Heimfahrt was kaputt gegangen ist...??? (z. B LMM)


    Da ist wohl sinnvoller die Schäden zu beseitigen, beim Verkäufer vorstellig zu werden und ein vernünftiges Gespräch zu suchen, um ihn dazu zu bewegen, sich eventuell an den Rep.-Kosten zu beteiligen.
    Wenn ich ein Auto mit Mängeln kaufe, muss der Preis so gering sein, dass sich neben den Bekannten, auch ein paar verdeckte Mängel noch miterledigen lassen. Ich nehme weiterhin an, in Deinem Kaufvertrag ist angeführt dass das Auto Mängel hat. Der Preis war wohl auch nicht üppig, also wird Dir nix anderes übrig bleiben, als Deinen Frust runter zu schlucken und endlich die Ärmel hochzukrempeln.
    Statt Deine Energie in einem Rechtstreit zu bündeln, bring die Karre zum laufen. Was nutzen dir sonst Deine handwerklichen Fähigkeiten und Dein massenhaftes Werkzeug.... :P
    Jedoch was nützt das ohne eine vernünftige Analyse... Fehlerauslesen, Ölstand prüfen.
    Ansonsten sehe ich das genau wie Xpelle77.


    Gruß


    Jürgen

    250T Turbodiesel, Kl. Mopf 10/96 und 01/97

  • Ich hacke hier nicht weiter auf den Tasten rum.
    TE weiß alles besser und nimmt daher Tipps nicht an.
    So schlau wie beim Autotausch nun bei der Problembewältigung. Toll, bin echt neidisch.
    S.