Moin Willy.
... ich würd´s machen ... woher soll ATE sonst wissen, daß es sicherheitsrelevante Probleme mit ihren Artikeln geben könnte ?
Manchmal lassen die Teilehersteller was springen, wenn man sie auf Qualitätsmängel hinweist ... 
Eine Schadenersatzklage kann da schon teurer werden ...
Gruß Wasten
Ein von der Trägerplatte gelöster Bremsbelag ist zwar nicht prickelnd, aber es passiert nichts.
Wo soll der Belag denn aus der Drehbewegung des Rades hin ?
Am Bremssattel werden auf der einen Seite die Bremsklötze durch die Stifte gesichert und zur Bremsscheibe könne sie sich auch nicht schieben.
Der eintretene Mangel kann sich eigentlich nur durch verändertes Bremsverhalten darstellen und das wird in der Regel schnell bemerkt.
Angelöste Bremsbeläge auf den Trägerplatten sind nicht unbedingte Ausnahmefälle, nur die vollständieg Ablösung sind Einzelfälle und eigentlich problemlos.
Als Ursache stehen viele Dinge. So kann eine eingefahrene, mit Kanten oder Riefen versehene Bremsscheibe die Reibkräfte vergrößern und ein Verkanten der Bremsklötze verursachen und damit sodann die Ablösung auslösen.
Den rechtlichen Aspekt einer Mängelklage möchte ich hier nicht großartig ausbreiten, weil die Nachweispflicht grundsätzlich bei dem Kläger liegen wird und die sich daraus ergebenen Kosten sich wunderbar multiziplieren können.
Nordlich 37
Moin,
die Stifte, gibts beim C180, jedenfalls bei unserem, nur hinten, fixieren die Trägerplatte, nicht die Beläge.
Verklagen will ich eh keinen, hatte nur, auf Anraten hier, überlegt, denen das Ding zu schicken. Aber ändern wird sich sowieso nichts, weil ich derartige Sachen auch von Krädern her kenne.
So ein Klotz hat ja auch ein schweres Leben, ich sehe die zweimal im jahr nach und fertig, wenn kaputt oder abgenutzt, kommen sie neu.
Gruß
Willy
Ein von der Trägerplatte gelöster Bremsbelag ist zwar nicht prickelnd, aber es passiert nichts.
Wo soll der Belag denn aus der Drehbewegung des Rades hin ?
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Moin Nordlicht.
Das kann ich nicht bestätigen. Ein Kollege von mir hat´s erlebt. 
W208 Cabrio, Ju...-Beläge, Restbelagstärke 4 mm.
Der rechte, radseitige Belag hat sich auf der BAB bei einem leichten Bremsvorgang mit einem lauten Knall in Richtung Straße verabschiedet.
Nach 2x Pumpen war wieder Druck auf dem Pedal und es ging Metall auf Metall.
Neue Scheiben und Klötze von ATE besorgt.
Beim Austausch der Teile habe ich festgestellt, daß sich 2 der restlichen 3 Beläge fast vollständig vom Träger gelöst haben.
Mein Teilehändler (hat mehrere Taxibetriebe in der Kundschaft) sagte mir, daß bei Ju...-Teilen in der letzten Zeit mehrfach dieser Fehler aufgetreten ist und beim Hersteller (auf Grund von Kundenreklamationen) schon nach dem Fehler gesucht wird.
Aus diesem Grund würde ich die Teile einschicken ...
Gruß Wasten
Hi,
habe gar keine Zeit um was abzuschicken. Meine Frau will mit dem Wagen zur Nordsee und nun klappert er aus dem Zylinderkopf....... ohja, ich liebe Mercedes immer mehr.
Ein rhythmisches "Tack..Tack.......Tack..Tack" in Tateinheit mit einem dumpfen Rassseln, gibt er von sich. Klingt nach Steierkette oder Nockenwelle....klingt jedenfalls ungut. Einen akustischen Vergleich habe ich ja mit dem 200T, der klingt viel sauberer. Kam, von meinem Empfinden her, von jetzt auf gleich.
Werde wohl die Tage mal den Deckel abschreuben und einen Blick werfen müssen, für die Fahrt jedenfalls muss ich ihr wohl meinen abtreten.
Gruß
Willy
oder der Dämpfer vom Riemenspanner.Die lagerung sind aus Hardplastik und erarbeiten sich mit der zeit einen Spiel und genau dieser Spiel kann das Klappern Verursachen.
Nehme einfach mal einen Schaubendreher und drück den Dämpfer nach und während der Motor läuft.Wird es leiser oder auch verschwindet dieses Geräuch? Dann hast du den übeltäter gefunden.
Hi,
den Dämpfer kenne ich, der hat mich einmal genarrt und ist es leider nicht.
Gruß
Willy
